Glashütte - Uhrenfertigung
Tradition & Innovation
seit 1845
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie
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Die sächsische Kleinstadt Glashütte hat eine bis in das Jahr 1845 zurückreichende ununterbrochene Tradition der Präzisionsuhren-fertigung. Auf dieser Seite soll die historische Entwicklung der Firmen, ihrer Produkte sowie der Deutschen Uhrmacherschule, die diese Glashütter Tradition begründet, entwickelt, gepflegt und am Leben erhalten hat, beispielhaft an Hand von historischen Dokumenten, Bildmaterial, Videos und erläuternden Artikeln dargestellt werden. Damit soll interessierten Usern und Sammlern Glashütter Uhren der Ein- und Überblick über den Umfang, die Fertigungsbreite sowie eine exaktere Bestimmung und zeitliche Einordnung Glashütter Uhren erleichtert werden.Viel Spaß und Freude beim Durchstöbern der inzwischen auf mehr als 255 Einzelseiten angewachsenen und 17,2 Gigabyte umfassenden Informationsplattform.
Die neue "Uhr der Woche"
Umhänge-Schmuckuhr des VEB Uhrenwerk Glashütte
Zu Beginn der 1970er-Jahre brachet der VEB Uhrenwerk Glashütte eine Reihe von Schmuckuhren auf den Markt. Bei der hier gezeigten, im Original mit Etui und Garantieschein erhaltenen Uhr handelt es sich um eine solche. Das Modell wurde mit dem GUB Damenarmbanduhrkaliber 09-20 ausgestattet und hatte die betriebliche Kennung 09-20-85-95/01. Die gezeiget Umhängeuhr wurde im 1. Quartal 1973 vom Uhrenwerk Glashütte gefertigt und am 13. August 1973 in Rodewisch vom HO-Kreisbetrieb Auerbach verkauft. Das schmückende Kollier ist rhodiniert. Mit der Verwendung einer aus dem NSW importierten Incabloc-Stoßsicherung und der Aufnahme im Musterkatalog für die Leipziger Herbstmesse 1973 ist die Exportabsicht belegt.
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Auseinandersetzung mit der Zeit - Prof. Dr. Karlheinz Geißler
Präzisionsuhren aus Glashütte und Schramberg
Die Erste neue Glashütter Armbanduhr nach 1945