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Seite 86
Die Stiftung Deutsche Uhrmacherschule Glashütte Sa. wurde zum 1. April 1940 liquidiert und die „Deutsche Uhrmacherschule – Höhere Fachschule für Uhrmacherei und Feinmechanik“, wie ihre Bezeichnung seit Beschluss des Stiftungsausschusses der Deutschen Uhrmacherschule vom 20. Januar 1921 lautete, mit Wirkung zum 1. April 1940 aufgelöst.
Am 1. April 1940 wurde in Glashütte eine neue Ausbildungsstätte für Uhrmacher (Gehilfen) mit der Bezeichnung „Meisterschule des Uhrmacherhandwerks“ unter der Trägerschaft des Reichsinnungsverbandes des Uhrmacherhandwerks mit Sitz in Berlin gegründet.
Ostern 1941 wurde durch den Reichsinnungsverband des Uhrmacherhandwerks Berlin eine weitere einschneidende strukturelle Veränderung der ehemaligen Uhrmacherschule vorgenommen. Die seit 1913 an der Uhrmacherschule Glashütte bestehende feinmechanische Abteilung wurde aus der neuen Meisterschule des Uhrmacherhandwerks herausgelöst und als Berufsschule in die Städtische Gewerbeschule integriert. In die Meisterschule wurden ab 1941 nur noch Schüler aufgenommen, die bereits die Gehilfenprüfung abgelegt hatten und einige Zeit Berufserfahrung gesammelt hatten. Die Basisausbildung bestand nach der Umstrukturierung aus einem einjährigen Kurs, der mit der Meisterprüfung abgeschlossen werden sollte. Im Anschluss daran bestand die Möglichkeit seine Kenntnisse und Fähigkeiten durch den Besuch eines Aufbaukurses zu erweitern und zu vertiefen.
Quelle: Deutsche Uhrmacher-Zeitung 1940 Nr. 18 S. 123-124 u. Anzeigen Nr.5; 1941 Nr. 32 S. 237
Seite 87
Da der Begriff „konsumtive Zeitmessung“ weder in einem Lexikon noch bei Google zu finden ist und auch vom Autor weder belegt noch erklärt wurde, sollte man diese Textpassage ignorieren.
Seite 88
In den Entwicklungsstudien zur Kalibergruppe 70 gab es Überlegungen die Automaten mit 24 statt mit 23 Steinen auszustatten. Dazu sollte der Minutenkloben mit einem 24. Stein für das Lager des Minutenrades gefertigt werden. Diese Studie wurde in der GUB bis zum Musterbau realisiert und musste dann verworfen werden. Dazu äußert sich der leitenden Entwicklungsingenieur der GUB E. Frankenstein in dem 1960 in Nummer 11 erschienenen Beitrag der Fachzeitschrift Feinmechanik Optik „Der Glashütter Automat“ wie folgt: „Von der Anordnung eines Steins im Minutenkloben wurde abgesehen, weil man beim Aufdrücken der Zeiger das Minutentrieb einer Uhr mit zentraler Sekunde nicht stützen kann und die Bruchgefahr zu groß ist.“ Im Ersatzteile-Verzeichnis der GUB ist unter 2.1 Gestell der Minutenkloben unter der Bestellnummer -115.1 ebenfalls nur ohne den zusätzlichen Stein ausgewiesen.
Quelle: Monatsschrift Feinmechanik, Optik 1960 Heft 11 S. 226-230 (Datei 41)
Seite 89
Ein Kaliber 67.3 hat es in der Serienfertigung der GUB nicht gegeben.
Quelle: Monatsschrift Feinmechanik, Optik 1960 Heft 11 S. 226-230, GUB Ersatzteilverzeichnis 1964; GUB Erzeugnisnomenklaturen 1977 u. 1983
Seite 90
Das Gütezeichen Q hatten bis April 1964 nur die Werke und Uhren des Kaliber 70.1, die mit vergoldeter Schraubenunruh sowie einer Nivarox 1 Spirale ausgestattet und die mit besonderen Reglageaufwand den Anforderungen, die an ein Armbanduhrchronometer gestellt wurden, entsprachen. Diese 1. Glashütter Armbanduhrchronometer Kaliber 70.1, die in vergoldete Messinggehäuse aus dem Uhrenwerk Weimar eingeschalt wurden, waren für den Export vorgesehen. Güteuhren Kaliber 70.1 wurden weiterhin gefertigt. Von 1961-1964 war die Prüforganisation das Deutsche Amt für Meßwesen (DAM).
Quelle: Originale Garantiescheine und Zertifikates; Werbeprospekt der GUB (Datei 42)
Seite 91-93
Ab April 1964 wurden die bisherigen Armbanduhrchronometerwerke Kaliber 70.1 mit Kaliber 70.3 beziffert.
Es handelt sich dabei nicht um eine neue Werkkonstruktion!
Die Werke mit der Kaliberbezeichnung 70.3 wurden ab April 1964 allerdings in verschiedenen, zum Teil importierten größeren Gehäusen eingeschalt. Bei diesen Modellen wurde die Bezeichnung "Chronometer" auch auf das Zifferblatt gedruckt. Bei der Gehäusevariante des VEB Uhrenwerkes Weimar wurde für den Markt im sozialistischen Wirtschaftsraum der Boden mit der Prägung "Staatlich geprüft" versehen. Bei Exporten in den nichtsozialistischen Wirtschaftsraum wurden verschiedene wasserdichte Gehäuse importiert, mit Chronometerwerken 70.3 ausgestattet und in der Regel ohne Prägung, aber mit Zertifikat exportiert. Uhren des Kalibers 70.3, die die Prüfgrenzen für Chronometer nicht erreichten, wurden als normale Güteuhren Kaliber 70.3 mit dem Gütezeichen Q auf dem Zifferblatt im Inland und im sozialistischen Wirtschaftsraum vertrieben.
Die Angabe von 50% in Bezug auf die Chronometerproduktion vom Kaliber 70.3 wurde vom Autor nicht verifizierbar belegt.
Quelle: Werbematerial der GUB; GUB Erzeugnisnomenklaturen 1977, 1983, 1885
Seite 96-97
Nach bisherigen Erkenntnissen wurde - vermutlich 1972/73 - die Größe der beidseitig wirkenden Aufzugsrotoren bei den Spezimaticwerken verändert. Seit Beginn der Großserienfertigung hatte man 140° Rotoren mit einem Schwermetallsegment (145°) verwendet. Diese technologisch aufwendige und durch den Einsatz der Schwermetalllegierung auch Devisen intensive Variante wurde im Rahmen der Neuererbewegung durch Materialsubstitution mit Rotoren ohne Schwermetallring ersetzt. Der Verlust an Schwungmasse wurde durch die Vergrößerung des Rotors auf 160° ausgeglichen.
1968/69 kommt es zu konstruktiven Veränderungen, bei denen die Platine nur noch eine schmale Abkantung hat und anstelle der zweischenkligen, eine dreischenklige monometallische Ringunruh zum Einsatz kommt. Beim Kaliber 74 findet sich die breite Platinenabkantung noch Mitte der 1970er Jahre. Zu diesem Zeitpunkt wird die Platine noch einmal dahingehend verändert, dass keinerlei Abkantung mehr erfolgt.
Quelle: Empirische Artefakt Vergleiche; Bildbeispiele
Seite 101
Bei dem Spezimaticmodell „Navimatic“ handelt es sich um einen, über mehrere Jahre laufenden LVO-Auftrag der NVA. Die Uhr wurde mit der Bodensignatur „Für ausgezeichnete Leistungen – Der Minister für Nationale Verteidigung“ auch als Auszeichnungsuhr, zum Beispiel beim Manöver „Waffenbrüderschaft“ 1980", für alle Dienstgrade verwendet. Die Bezeichnung „Kommandeursuhr“ ist keine offizielle, sondern lediglich eine umgangssprachliche. Sie wurde erst nach der Wende von dem Glashütter Uhrmacher Freise Anfang der 1990er Jahre publiziert. Widersprüchliche Angaben zum Fertigungszeitraum bedürfen zur Klärung noch weiterer Recherchen.
Quelle: Uwe Markus; Waffenschmiede DDR; Militärverlag S. 275, ISBN 978-3-360-02700-9; Bildbeispiel (Datei 43); Werbeblatt der Uhrmachers Freise( Datei 44); Knirim "Die Uhren der Deutschen Streitkräfte 1870-1990" (Datei 45)
Die vom Autor aufgestellte Behauptung es gäbe noch „ein weiteres Modell, speziell für die NVA, ausgestattet mit einer zweiten durch eine separate Krone einstellbaren, unter dem Glas befindlichen Lünette“ ist, bezogen auf den VEB Glashütter Uhrenbetriebe, unzutreffend.
Es hat es zu keiner Zeit weder im Musterbau noch in der Serienfertigung ein solches Modell bei und von dem VEB Glashütter Uhrenbetriebe gegeben.
Quelle: Zeitzeugenaussage des verantwortlichen Entwicklungsingenieurs der GUB W.S.
Seite 102
Die Formulierung "die Taucheruhr" ist unzutreffend. Die abgebildete Taucheruhr hat ein im Original nicht zu diesem Edelstahlgehäuse gehöriges Zifferblatt und Armband. Das Zifferblatt zu diesem Gehäuse hat eine Minuterie und das wasserunempfindliche Kunststoffarmband weist eine Struktur auf.
Quelle: Fachzeitschrift Uhren und Schmuck 1986 (Datei 46); GUB Werbeprospekt; Bildbeispiel 1 (Datei 47)
Das Zifferblatt ohne Minuterie gehört zu dem 2. Taucheruhrmodell der GUB, das im Buch nicht erwähnt wurde und im Gegensatz zum ersten Modell von 1968 bis Mitte der 1970er Jahre gefertigt wurde. Dieses Modell hat im Originalzustand ein Edelstahlgehäuse mit verdeckten Bandanstößen, ein Zifferblatt ohne Minuterie und ein durchbrochenes Kunststoffband.
Quelle: Bildbeispiel Modell 2 und Begleitpapiere (Datei 48)
Seite 104-106
Da es sich bei dem auf Seite 105 gezeigten Werk nicht um die serienmäßige Ausführung des von den GUB nur im 1. Quartal 1977 gefertigten Spezimatic Werkausführungen 06-66 handelt, erschließt sich dem Leser der Zweck der Darstellung in einem Buch mit dem Titel "Die Werke der Glashütter Armbanduhren" nicht. Gleiches trifft für die nebenstehende Abbildung einer Uhr mit GUB Zifferblatt in einem 14 Karat Goldgehäuse zu, dass nicht von der Edelschmiede Zwickau, sondern in dem zum Uhren Kombinat Ruhla gehörigen Uhrenwerk Weimar hergestellt wurde. Der dafür erforderliche Rohling könnte durchaus in der Edelschmiede Zwickau, aus Kundenmaterial gegossen worden sein. Ein verifizierbarer Beleg für einen Musterbau bzw. eine Serienfertigung des auf Seite 105 mit „Der Goldfuchs 06-66 im Goldgehäuse“ bildlich dargestellten Modells wurde vom Autor nicht erbracht. Bei dem Gehäuse sowie der Ausstattung mit einem GUB Standartwerk von Kaliber 75 kann es sich aber durchaus um eine von Betriebsfremden Institutionen in Auftraggegebene Lohnarbeit handeln, was die nicht vorhandene Herstellersignatur des Gehäuses erklären würde. In den Begleitpapieren der serienmäßigen Spezimaticmodelle im Goldgehäuse wurde normalerweise der Feingoldgehalt des Gehäuses in Gramm ausgewiesen.
Quelle: Informationsblatt des Uhrenkombinates "Ruhla" Nr.3/77 R2 (Datei 49; Begleitpapier eines GUB Golduhrenmodells (Datei 50); Preiskalkulation für Goldgehäuse S.105 rechts.(Datei 51)
Seite 107
Der LVO-Auftrag zur Entwicklung einer Armbanduhr mit Stoppvorrichtung wurde von der Entwicklungsabteilung der GUB unvollendet abgebrochen. Der alleinige Grund war, dass das mechanische Wirkprinzip des Spezimatic-Werkkalibers 75 nicht geeignet ist, durch die funktionelle Erweiterung mit einem Stoppmechanismus die militärisch bedingte, exakte Zeitnahme zu erreichen. Die Testuhren „SPEZISTOP“ wurden in der Musterbauabteilung zu einfachen Uhren mit Handaufzug zurückgebaut und verblieben danach in der Regel bei den vormaligen Testpersonen. Lediglich das Belegexemplar des übergeordneten Leitbetriebes Ruhla blieb im originalen Zustand. Der auf dem Modellbild gezeigte Stopper 7 wurde nicht von GUB gefertigt und montiert. Bei diesem, sich im Entwicklungsstadium befindlichen, abgebrochenem Modellversuch von einem eigenständigen Glashütter Armbanduhrkaliber zu sprechen, ist nicht angemessen.
Eine Stempelung mit einer verbindlichen Kalibernummer wurde nicht vorgenommen!
Quelle: Zeitzeugenaussage des verantwortlichen Entwicklungsingenieurs der GUB W.S.
Seite 110-111
Um eine umfassende und optimale Korrektur der vorhandenen Fehler zu gewährleisten, wird hier auf die bei Werkeinführung in der Fachpresse gemachte Beschreibung des Damenarmbanduhrwerkes 08-20 durch den Glashütter Ing. E. Kaden verwiesen.
Quelle:Fachzeitschrift Uhren und Schmuck 1967 Nr.7 S. 198-202
Seite 120
Da die Fertigung der Kalibergruppe 11 bei GUB 1988 eingestellt worden war, verfügte GUB über keine Herrenarmbanduhr mit einem entsprechenden mechanischen Kaliber mit Sekundenanzeige. Auch bei analoganzeigenden Quarzuhren fehlte diese bis 1988. Um den Bedarf mit mechanischen Herrenarmbanduren auch im Export abzudecken, wurde das Damenuhrkaliber 09-20 (ohne Sekundenanzeige) mit entsprechend großen Gehäuse ausgestattet. Diese, für die Perspektive unbefriedigende Lösung und der unaufhaltsame Preisverfall solcher Produkte, führten intern zur Konzeption einer mechanischen Herrenarmbanduhr mit automatischem Aufzug, die auch modernen Ansprüchen gerecht werden sollte. Aufbauend auf den Erfahrungen mit dem Kaliber 11, das erstmalig eine Schwingfrequenz von 4 Hz (28800 Hsch/h) hatte, begannen die Entwicklungsingenieure in Glashütte 1988 mit der Konstruktion des neuen Kalibers. Nach entsprechender Produktionsüberleitung begann bereits 1992 die Produktion des Kaliber 10-30 in der Glashütter Uhrenbetrieb GmbH in Glashütte. Zu diesem Zeitpunkt hatte PUW als letzter deutscher Uhrenhersteller bereits die Produktion eingestellt, so dass seither in Deutschland nur noch in Glashütte Uhren mit eigenen Uhrwerken gefertigt wurden. Zunächst allerdings unter Verwaltung der Treuhandanstalt Berlin in der Glashütter Uhrenbetrieb GmbH.
Quelle: Zeitzeugenaussage des verantwortlichen Entwicklungsingenieurs der GUB W.S.
Seite 122
Da die im Kapitel des GUB Kaliber 11 vom Autor gemachten Angaben und Aussagen in einer solchen Fülle nachweislich unzutreffend bzw. falsch sind, ist angezeigt, das Kapitel der Geschichte des Kalibers 11 in seinem Gesamtkomplex richtig zu stellen. Siehe dazu im PDF „Historie des GUB Kaliber 11“, die komplexe Kaliberbeschreibung.
Seite 123
Bild – Der linke Rotor ist aus Messing und stammt aus einer Versuchsanordnung der Entwicklungsabteilung. Uhren mit einem solchen Rotor sind nicht in den Verkauf gekommen.
Seite 124
Bild links – Handstück aus dem Musterbau – keine Überführung in die Serie – demzufolge wurden auch keine Uhren mit solch einem Werk von der GUB an den Handel geliefert.
Bild rechts – Werk vom Kaliber 11-26 oder 11-27 mit nachträglich, nicht von der GUB demontierter Tages bzw. Datumscheibe.
Alle von der GUB ausgelieferten Uhren mit Werken der Kalibergruppe 11 haben die einheitliche Kennung 11-27. Uhren mit Werken der Kalibergruppe11 ohne Datumanzeige wurden von der GUB nicht gefertigt. Der Verbleib eines bei der GUB vorhandenen, aber wegen Produktionsumstellung nicht benötigten Bestandes von 2500 Zifferblättern ohne Datumauschnitt ist seit der „Wendezeit“ nicht geklärt.
Seite 125
Garantieschein – Wie es zu derartigen „Garantiescheinen“ gekommen sein soll, wenn von der GUB kein Uhren Kaliber 11-25 gefertigt worden sind, ist Gegenstand weiterer Recherchen.
Seite 126
Beide Bilder zeigen Labormuster der Entwicklungsabteilung der GUB. Erkennbar ist das an der handgefertigten Ausfräsung für die Feinstellung und an der handvollendeten Stufe des Unruhklobens. Serienmäßig wurden die Gestellteile der Spezichron bremoriert (gestrahlt). Hier ist jedoch davon abweichend die Oberfläche des Klobens nachträglich durch einen Schliff vollendet.
Seite 127
1. Absatz: Kaliber 11-27 hat als Zusatzeinrichtung eine Anzeige mit Datum und Wochentag (day date). Es ist eine halbschnelle Schaltung mit einer Schaltzeit < 30 Minuten und nicht, wie der Autor ausführt „… Schaltwinkel beträgt 1 Stunde.“
2. Absatz: Beim Kaliber 11-26 wird nur das Datum angezeigt. Die Tagesscheibe entfällt und als Gegenlager des Datumhebels ist ein Stift in die Werkplatte gepresst.
3. Absatz: 1. Satz zu ergänzen „Stützring für Zifferblatt“. 2. Satz ist falsch, siehe komplexe Kaliberbeschreibung.
4. Absatz: Aussage ist nicht zutreffend – siehe komplexe Kaliberbeschreibung.
Beide unteren Bilder zeigen ein Werk vom Kaliber 11-27. Bei der linken Abbildung ist die dafür typische Datumrastrolle zu erkennen.
Seite 128
1. Satz: …Reduktionsrad 1 – siehe komplexe Kaliberbeschreibung.
Quelle: Die Angaben zu den Seiten 122-128 beruhen auf der Zeitzeugenaussage des ehemaligen Themenleiters der GUB zur Entwicklung des Kal. 11 und des Direktors für Absatz von 1978-1989.
Seite 129-133
Zum Wahrheitsgehalt dieser Seiten wird auf die Bemerkung des Autors auf Seite 2 verwiesen.
„Papier ist geduldig! So ist nicht alles zwangsläufig richtig, was gedruckt erscheint. Und so sei anschließend die Warnung ausgesprochen: Vorsicht bei der Betrachtung meiner Angaben zur Produktionszeit und Produktionsmenge verwiesen.“
Die in den nachfolgend genannten Komplexen gemachten Aussagen und Angaben bedürfen, um eine sach- und fachgerechte Beurteilung zu gewährleisten, noch eine gewisse Zeit der Verifizierung: S. 112-119 Damenuhren; S.139-148 GUB- Uhren zu Jubiläen - Auszeichnungen; S. 158-171 Quarzuhren.
Diese Angaben werden nach Abschluss der Recherchen sukzessive, zeitnah eingestellt.
Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt den derzeitigen Kenntnisstand dar und wird, wenn neue verifizierbare Erkenntnisse vorliegen, entsprechend ergänzt.