Seit 1878, also von Beginn an, kommen der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte vorwiegen aus der Uhrmacher- schaft Sachspenden zu gute, die mitgeholfen haben, den Unterricht mit original Artefakten aus den verschiedensten Entwicklungsstufen der Uhrmacherei lebendiger zu gestalten. So hatte auch, wie nebenstehendes, originales Dankschreiben mit der Unterschrift von Dr. Giebel, dem damaligen Direktor der Uhrmacherschule belegt, 1933 ein Fachkollege verschiedene Anschauungsmaterialien der Schule für Unterrichtszwecke gespendet.
1927 wird die Leitung der Deutschen Uhrmacherschule (im Folgenden DUS) von der Schriftleitung der Deutschen Uhrmacher-Zeitung gebeten, in dem Fachorgan in einer ausführliche Darstellung das gesamte
Ausbildungsangebot in Schrift und Bild zu publizieren.
Auf dieser Seite werden in nächster Zeit die dazu erschienenen Beiträge der Leitung und der Lehrer der DUS in chronologischer Reihenfolge abgebildet.
Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt den derzeitigen Kenntnisstand dar und wird, wenn neue verifizierbare Erkenntnisse vorliege, entsprechend ergänzt.