Glashütter Uhren-Fabrik Adolf Schneider

Gegründet 1855 [1] 

[2]
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Nach dem Tod von Adolf Schneider 1878, umbenannt in

" Ankeruhr-Fabrik Adolf Schneider in Glashütte b. Dresden i. Sachsen" [8]

Die Wirkungsstätte der Firma Adolf Schneider 2013
Die Wirkungsstätte der Firma Adolf Schneider 2013

Friedrich August Adolf Schneider wurde am 14. September 1824 in Dresden geboren. Er besuchte wie Ferdinand Adolf Lange die „Technische Bildungs- anstalt Dresden“ und begann 1841 eine Uhrmacherlehre in der Firma Gutkaes. Nachdem Adolf Lange 1842 seine Wanderjahre beendet hatte und als Meister, Schwiegersohn und Teilhaber wieder in der Firma seines Lehrmeisters, des Hofuhrmacher Gutkaes, arbeitete, bildete er Adolf Schneider weiter zum Uhrmacher aus. Es entstand eine enge Bindung und so folgte Adolf Schneider der Bitte von Adolf Lage ihn bei der Ausbildung von Lehrlingen für den geplanten Aufbau einer modernen Präzisionsuhrenfertigung in Glashütte zu unterstützen. Als erster Werkmeister in der Firma Adolf Lange & Cie. übernahm Adolf Schneider u.a. den Unterricht in Arithmetik, Mathematik, Geometrie und technischer Mechanik. Er heiratete 1847 die jüngste Tochter der Hofuhrmachers Gutkaes, wurde damit zum Schwager von Adolf Lange und siedelte ebenfalls nach Glashütte um. Adolf Schneider begann seine Sebständigkeit vermutlich zuerst mit einer mechanischen Werkstatt für Uhrmacherwerkzeuge, bevor er lt. Moritz Großmann 1857 auch die Fertigung Glashütter Taschenuhren aufnahm.  [3]

Eine frühe Werksignatur der Firma Adolf Schneider
Eine frühe Werksignatur der Firma Adolf Schneider

Die Angaben für die Gründung einer eigenen Firma von Adolf Schneider, der „Glashütter Uhren-Fabrik Adolf Schneider“, schwanken von 1848 bis 1857. Während in einer Werbeschrift das Gründungsjahr mit 1855 angegeben wird, wird in der offiziellen Todesanzeige aus dem Jahr 1878, das Jahr 1848 als Jahr der Firmengründung genannt. Diese Seite bezieht sich bei der Benennung des Zeitpunktes der Firmengründung der Uhrenfabrik auf Angaben, die Moritz Großmann am 19. November 1878 als Gastredner vor den Mitgliedern des Berliner Uhrmachervereins gemacht hat und der dafür das Jahr 1857 nennt.

 

Bericht über den Gastvortrag von Moritz Großmann vom 19. Nov. 1878 vor den Mitgliedern des Beriner Uhrmachervereins
DUZ Nr.1 v. 1. Jan. 1879 S. 07-08.pdf
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Gesicherte Erkenntnis ist, dass auch Adolf Schneider, was seine Uhrenfertigung betrifft, auf die von ihm mit geschaffene Glashütter feinmechanische Industrie zurückgegriffen hat. So ist es nicht verwunderlich, dass Uhren aus der Firma "A. Schneider" denen der Firmen von "A. Lange & Cie.", "J. Assmann" und "M. Grossmann", in Form und Qualität vergleichbar sind.

Die bisher frühesten bekannten Taschenuhren der Uhrenfabrik Schneider stammen aus der Mitte der 1860er Jahre. Vor der Werknummer 1768 sind bisher keine Uhren der Firma Schneider nachgewiesen. Die verifizierten Taschenuhren wiesen keinen Bezug zu den frühen Serien mit vergleichbaren Werknummern der anderen Glashütter Hersteller aus den 1850er Jahren auf. [3]

Sehr frühe offene TU der Uhrenfabrik Adolf Schneider mit Nr. 1768

Nach allen bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei dieser 15-steinigen, offenen Glashütter Taschenuhr mit „Chronometer-Unruhe“ im Goldgehäuse mit einem Feingehalt von 750/1000g sowie der Werk- und Gehäusenummer 1768 um die früheste bisher beschriebene Taschenuhr der Firma Adolf Schneider Glashütte. Der Durchmesser des Gehäuses beträgt 49 mm und der des Werkes 42 mm (nicht im Pfalz gemessen). Die auf der Küvette der Uhr mit „Chronometer-Unruhe“ bezeichnete, bimetallische Kompensationsunruh mit einem über die Schrauben gemessenen Durchmesser von 16,8 mm sowie Gewichts- und Regulierschauben aus Gold entspricht damit exakt der 1868 von Moritz Großmann in der Preisschrift „Abhandlung einer einfachen, aber mechanisch vollkommenen Uhr“ aufgestellten Formel - Werkdurchmesser x 0,4 - für den optimalen Durchmesser einer Kompensationsunruh in einer Taschenuhr mit Ankerhemmung. Die Art der Fertigung des Stahlplättchens des Unruhdecksteins mit der Verschraubung quer zur Längsachse des Rückerzeigers, die verwendete Zeigerstellung und nicht zuletzt die Werk- und Gehäusenummer 1786 weist eindeutig auf eine Fertigung in der Schneider’schen Uhrenfabrik hin. Die Werknummer, das verwendete Design mit ¾ Platine und der noch nicht vorhandene Sonnenschliff auf den Aufzugsrädern, lassen eine Datierung der Uhr zwischen 1865 und 1869 vermuten.

 

Siehe dazu auch >> hier <<

(12)
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Uhren der Firma "A. Schneider" lassen sich u.a. neben der Signatur (nicht alle Werke wurden auf dem Zifferblatt und der Dreiviertelplatine signiert) auch durch die quer zur Längsachse des Unruhklobens stehenden Schrauben des Chatons für den Deckstein des Unruhwellenzapfens erkennen. Dieses Merkmal ist zwar ein Indiz, reicht aber allein nicht für eine eindeutige Zuordnung einer Taschenuhr, zur Uhrenfabrik von Adolf Schneider aus. Bei der Firma Lange und anderen Glashütter herstellern sind diese in der Regel auf der verlängerten Längsachse des Unruhklobens angeordnet.

Auch was den Export nach Übersee betrifft, sind Parallelen zur Firma Lange vorhanden. So wurden auch von der Firma "A. Schneider" aus steuerrechtlichen Gründen, vorrangig Neusilber-, so genannte „weiße Werke“, in die USA u. a. an die Firmen „Max Freund & Co.“ in New York und "Jon Bolland" in St. Louis geliefert.

Hier ein Beispiel einer TU in der höchsten Qualitätsstufe mit Neusilberwerk

Silberne Savonette-Taschenuhr der Glashütter

Firma Adolf Schneider

Das 20-steinige 3/4-Platinenwerk der hier vorgestellten Savonette Taschenuhr der Glashütter Firma Adolf Schneider mit der Werk- und Gehäusenummer 2227 wurde in der damals höchsten Qualitätsstufe 1A mit verschraubten Goldchatons um das Jahr 1873, noch zu Lebzeiten des Begründers der Glashütter Uhrenindustrie Ferdinand Adolf Lange, gefertigt. Eingeschalt wurde es in ein vom Glashütter Gehäusemacher Oscar Vogel gefertigtes Silbergehäuse mit einem Feingehalt von 800/1000. Auch die meisterhaft ausgeführte Handgravur der Küvette dürfte einem Glashütter Graveur zuzuordnen sein.

Seltenes Chronoscop der Uhrenfabrik Adolf Scheider Glashütte/Sa.

Bei dem hier mit freundlicher Genehmigung des Auktionshauses Eppli vorgestellten Glashütter Präzisionsinstrument der Ankeruhr- Fabrik Adolf Schneider Glashütte handelt es sich um eines der wenigen von der Fabrik gefertigten Taschenuhr-Chronoscope. Das 20-steinige Werk wurde mit weißem Emaille-Zifferblatt und Glashütter Hemmung in 1A Qualität fein vollendet und mit einem Diamant als Unrudeckstein versehen. Die Gravur der Cyvette des offenen Silbergehäuses wurde, vermutlich von dem Glashütter Graveur Gustav Gessner, mit floralem Decor, Werknummer, Firma und Ortsangabe ausgeführt. Anhand der Werk- und Gehäusenummer 2010 kann man den Herstellungszeitraum des Chronoscops in etwa auf die Mitte der Fertigungsperiode der Ankeruhr-Fabrik A. Schneider um das Jahr 1880 einordnen.

1. Werbung von Adolf Schneider in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung

Noch 1877, rund zwanzig Jahre nach der Einführung des patentierten Kronenaufzuges der Glashütter Taschenuhren, wird er in der Werbung immer noch besonders herausgestellt.

Inserat-Beilage DUZ 1877 [4]
Inserat-Beilage DUZ 1877 [4]

Am 14. Juni des Jahres 1878 verstarb der Uhrenfabrikant und Glashütter Bürgermeister Friedrich August Adolf Schneider im Alter von nur 54 Jahren. [5]

[13]
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Trauerrede von Moritz Großmann zum Tod von Adolf Schneider
Trauerrede zum Tod von Adolf Schneider 1
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Nachruf
1878 wird in der Nummer 13 des 2. Jahrgang der Deutschen Uhrmacher-Zeitung der von Moritz Grossmann in seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Uhrmacher Schule verfasste Nachruf auf Adolf Schneider veröffentlicht.[6]
Nachruf Adolf Schneider.doc
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Sein Sohn Woldemar führte die Firma dann  bis 1893 weiter.


Im Anschluss war er bis 1898 bei der Firma Julius Assmann und ab 1899 bei A. Lange & Söhne tätig.


Werbung in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung Nr. 8 vom 15. April 1879

Deutsche Uhrmacher-Zeitung1885 [10]
Deutsche Uhrmacher-Zeitung1885 [10]

1884 übertägt die Firma den Generalvertrieb ihrer Uhren für mehrere Regionen im  Süddeutschen Raum, der Darmstädter Firma Georg Rauch und gibt das mit einer Anzeige in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung bekannt. [9]

DUZ 1888
DUZ 1888
[14] AJU  Dez.1891
[14] AJU Dez.1891
 [15] AJU Juli 1893
[15] AJU Juli 1893

Am 14. Januar 1914 verstirbt Woldemar Schneider 56jährig in Glashütte. [11]

Schätzungen zufolge wurden von der Firma "A. Schneider" vermutlich nur etwa 2 bis 3 tausend Glashütter Präzisionstaschenuhren gefertigt. [3]

Das gesellschaftliche Engagement von Adolf Schneider

Neben seiner Tätigkeit als Uhrenfabrikant  soll nicht unerwähnt bleiben, dass es, wie auch bei Adolf Lange, Moritz Großmann und Julius Assmann, der Gründergeneration der Glashütter Uhrenindustrie, noch zum „guten Ton“ und zum Selbstverständnis der Unternehmer gehörte, gesellschaftliche Verantwortung zusätzlich zu ihrer eigentlichen Tätigkeit, oft im Ehrenamt, zu übernehmen.

 

So unterrichtete Adolf Schneider nach seiner  Übersiedlung nach Glashütte an einer neu eingerichteten Sonntagsschule die Lehrlinge, aber auch Glashütter Kinder in Schön- und Rechtschreibung sowie in mündlichem Ausdruck.

 

Bereits 1848 wurde er Stadtverordneter und später auch Stadtrat und ab 1867 auch Bürgermeister von Glashütte, nachdem Adolf Lange ein Mandat im Sächsischen Landtag übernommen hatte.

Maßgeblichen Anteil hatte er auch an der Gründung einer Spar- und Vorschußkasse in Glashütte, deren Direktor er bis zu seinem Tod blieb.

Adolf Schneider gehörte auch zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Uhrmacheschule. In seiner Funktion als Bürgermeister erleichterte er 1878 noch kurz vor seinem Tod, durch die vorerst kostenlose Bereitstellung von Unterrichtsräumen, den  Start der neu gegründeten und bis heute bedeutenden und bekannten „Deutschen Uhrmacherschule Glashütte“. [6]

Erkenntnisse zur Uhrenfertigung von Adolf Schneider


Unter dem Titel „Frühe Glashütter Uhren“ veröffentlichte die Fachzeitschrift „Klassik Uhren“ in ihrer Ausgabe 5 und 6/2004 eine auf wissenschaftlicher Basis erarbeitete, umfangreiche Studie der Autoren Prof. Dr. Herbert Dittrich und Reinhard Reichel. Darin sind auch recht aufschlussreiche und interessante Erkenntnisse zur Uhrenfertigung von Adolf Schneider enthalten. Im Teil 2 der Veröffentlichung äußern sich die Autoren auf Seite 34 in Klassik Uhren 6/2004 dazu wie folgt:

„3.6 Seit wann Adolf Schneider neben seiner Werkstatt für die Werkzeugherstellung auch tatsächlich Uhren aus dieser Frühzeit herstellte ist unbekannt. Wir haben in dieser großen Sammlung keine so frühen Schneideruhren gefunden, haben jedoch 16 Schneideruhren, die aus der Zeit nach 1865 stammen gesehen, die alle ausgereifte Herstellungsstufen mit ¾ Platine besaßen und nicht aus Rohwerken der frühen Zeit stammten. Allerdings besitzen die Uhren Nummern zwischen 1790 bis 2800 die keinerlei Bezug zu den frühen Serien aufweisen. Es erscheint uns durchaus plausibel, dass Schneider seine eigene Nummerierung durchführte, die sich auch nach der Trennung von der gemeinsamen Nummerierung als zwingend erwies. Höchstwahrscheinlich begann Schneider mit der Nummer 1000 oder 1500. Auch solche Nummerierungsanfänge haben andere Vorbilder, deren sich durchaus Schneider bedient haben könnte.“

Unter 5. Besprechung der Ergebnisse dieser Arbeit und Schlussfolgerungen äußern sich die Autoren unter 5.6 auf Seite 35 in Klassik Uhren 6/2004, zu Adolf Scheider ergänzend, wie folgt:

„Adolf Schneider kommt dabei eine Sonderrolle zu. In seiner Zeit als Werkmeister bei Lange von 1845-1848 und danach in nebenamtlicher Tätigkeit in der Lang’schen Lehrlingsausbildung, arbeitete er für sich und für Lange mit an dieser Rohwerkeherstellung. Später als die größte Zahl seiner Uhren die Werkstatt verließ und verkauft wurde, war die Phase des gemeinsamen Uhren Rohwerke-Pools längst vorüber und jeder Uhrenhersteller vergab für seine Uhren eine Seriennummer nach eigener Nummernsystematik. So war es auch bei Adolf Schneider. Er benutzte in dieser Spätphase das ausgereifte ¾ Platinenwerk für seine Uhren. Die Herstellungszeit lag mit Sicherheit nach 1866. Er begann höchstwahrscheinlich mit der Seriennummer 1000 für seine Uhren.“

Tabelle zur Erfassung noch existenter Taschenuhren & Werke

Die nachfolgende Tabelle ist im Aufbau befindlich. Hinweise mit verifizierbaren Angaben und Bildmaterial zur Ergänzung und Vervollkommnung der Tabelle zur Erfassung noch existenter Taschenuhren der Firma Adolf Schneider sind immer willkommen.

21.02.2020 Erfassungstabelle & Legende F
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Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt den derzeitigen Kenntnisstand dar und wird, wenn neue verifizierbare Erkenntnisse vorliegen, entsprechend ergänzt.

Literatur:

  • [1] Jürgen Peter; Die ersten 25 Jahre Glashütter Uhrenindustrie 1845-1870;1.Auflage2020; S.126 (Schreiben von Adolph Lange)
  • [2] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr. 41 v. 31. Okt. 1877 Beilage
  • [3] Prof. Dr. H. Dittrich & Reinhard Reichel; „Frühe Glashütter Uhren Teil 2“ Klassik Uhren Nr. 6/2004 S. 34
  • [4] Deutsche Uhrmacher-Zeitung Nr. 22 v. 15. Nov. 1877 Inserat-Beilage
  • [5] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr. 26 v. 30. Juni 1878 S.209
  • [6] Deutsche Uhrmacher-Zeitung  Nr.13. v. 2. Juli 1878 S. 103-104
  • [7] Deutsche Uhrmacher-Zeitung 1879 Nr.8 Anzeigenteil
  • [10] Deutsche Uhrmacher-Zeitung 1885 Nr.6 Anzeigenteil
  • [9]Deutsche Uhrmacher-Zeitung 1888 Nr. 22 Anzeigenteil
  • [11] Saxonia Heft 1914 Nr.12 S. 7-8
  • [12] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr. 8 v. 15.4.1879
  • [13] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr. 25 v. 22 Juni 1878 S. 201
  • [14] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr. 22 v. 15. Nov. 1891 3. Beilage S. 397
  • [15] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr.14 v.15.Juli 1893 1.Beilage S. 270
  • Der Beginn einer Tradition - Die ersten 50 Jahre Präzisionsuhren-Herstellung in Glashütte von 1845 bis 1895, Sandsteinverlag; Autor: Herbert Dittrich; Herausgeber: Stiftung Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Nicolas G. Hayek ISBN 978-3940319678
  • Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten; Autor: Hans Heinrich Schmid; Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913
  • „Die Entwicklung der Glashütter Uhrenindustrie“  Autor Ing. Helmut Klemmer u. Edith Klemmer Fachzeitschrift: Uhren und Schmuck 1/1979 bis 4/1980 
  • Glashütte Sachsen - 1506 bis 2006 500 Jahre Stadtgeschichte, Autorengemeinschaft
  • Eigenvertrieb Stadtverwaltung Glashütte
  • ISBN: 3-937951-31-8
  •  

 

Aktualisiert 20.11.2024

Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Das Bild  mit Video hinterlegt
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