Auf der Grundlage des Volksentscheides in Sachsen vom 30.06.1946 wurden unter Sequester stehende Betriebe der Glashütter Uhrenindustrie verstaatlicht und sind seit dem 23.04.1948, dem Gründungstag der VVB Mechanik Dresden, diesem übergeordneten Verwaltungsorgan zugeordnet. Während die Firma Lange & Söhne mit diesem Tag verstaatlicht wurde, waren die auf Grund der Demontage als Reparationsleistungen gegenüber der Sowjetunion demontierten und demzufolge nur noch als Bankwert existierenden Aktiengesellschaften Ufag und Urofa davon nicht betroffen.
Die 1946 in der UFAG und UROFA Nachfolge neu gegründete Produktionsgemeinschaft Precis unterstand seit 1949, mit Gründung der DDR, direkt dem Ministerium für Maschinenbau der DDR und war bis 1951 definitiv kein volkseigener Betrieb.
Bei der Vorbereitung des politisch angestrebten Zusammenschluss des größten Teils der in Glashütte ansässigen Uhrenindustrie zu den Glashütter Uhrenbetrieben durch die VVB Mechanik stellten sich die letztgenannten Umstände als entscheidendes Hindernis für den geplanten Zusammenschluss heraus, der durch die VVB Mechanik nicht beseitigt werden konnte. 1950 drängt demzufolge die VVB Mechanik beim Ministerium für Maschinenbau der DDR auf die rechtliche Klärung der Besitzverhältnisse. In der Folge wird am 21.11.1950 vom Ministerium für Maschinenbau eine Bestallungsurkunde ausgefertigt, die die VVB Mechanik rückwirkend zum 01.08.1950 zum Treuhänder für das bisher von der Girozentrale Sachsen verwaltete Bankeigentum der Uhren-Rohwerke-Fabrik Glashütte Aktiengesellschaft, die Uhrenfabrik Glashütte und die Produktionsgemeinschaft Precis Glashütte bestellt.
Am 30.01.1951 wird dann das Ministerium des Inneren der Landesregierung Sachsen von dem Ministerium des Inneren der DDR aufgefordert, das Bankvermögen der beiden Aktiengesellschaften und die Produktionsgemeinschaft Precis rückwirkend zum 01.01.1951 zu Volkseigentum umzuschreiben. Erst im Vollzug dieser Maßname und dem damit entstandenen VEB Precis Glashütte waren endgültig die Voraussetzungen zum geplanten Zusammenschluss des größten Teils der in Glashütte ansässigen Uhrenindustrie geschaffen.
Am 1. Juli 1951 wurden dann der, der VVB Mechanik Dresden bis 1953 zugeordnete, VEB Mechanik Glashütter Uhrenbetriebe (GUB) gegründet.
Dazu gehörten jetzt die vormaligen Firmen:
Die erste offizielle Betriebsbezeichnung
aus dem Gründungsjahr 1951
Bereits vier Monate nach der Gründung der Gründung erfolgten Auszeichnungen für Bestarbeiter des Betriebes.
Zu den Pionieren der ersten Zeit gehörten u.a. der fühere Betriebsführer der UROFA Hans Lochmann, der technische Leiter Ing. Helmut Klemmer, (Bild links) der Glashütter Regleur- und Chronometer-macher Gustav Gerstenberger sowie der Werkzeugmacher, Konstrukteur und Nationalpreisträger der DDR Ing. Karl Nitsche (Bild rechts). Neben der laufenden Produktion der neu eingegliederten Betriebe lagen bereits im September 1951 die Konstruktionsunterlagen für das maßgeblich von Helmut Klemmer entwickelte 12 ½ linige Armbanduhrwerk Kaliber 60 vor.
Dieses Basiskaliber war die Grundlage für die daraus entwickelte Kalibergruppe 60, die dann ein Jahrzehnt lang die Uhrenproduktion in Glashütte prägen sollte.
Im Zuge des Zusammenschluss erfolgte in den folgenden Jahren eine Unterteilung in einen Uhren- und einen Gerätesektor. Parallel dazu erfolgte eine Bereinigung des Produktionssortimentes. Während der Uhren- und der Gerätebau einschließlich der Schiffsuhrenproduktion in Glashütte verblieben, wurde die Produktion von Messgeräten, Tachometern und Kraftstoffpumpen in andere Spezialbetriebe in und außerhalb von Glashütte verlagert. Die Produktion von Kamin-, Tisch-, Wand- und Küchenuhren, die vor dem Zusammenschluss vom VEB Mechanik Feintechnik in Glashütte und anschließend von der GUB gefertigt wurden, wurde erst in den späten 1950er Jahren, dem VEB Feintechnik Sonneberg übertragen.
Die im Prospekt abgebildeten Modelle haben auf dem Zifferblatt noch das Firmensignet "G" von Precis und dokumentieren damit die Übername der Produktion dieser Herrenarmbanuhren Kaliber 61 durch die GUB.
In dem wahrschenlich ersten Prospekt des neu gebildeten Betriebes VEB Mechanik Glashütter Uhrenbetriebe wurden 1951 Herren- armbanduhrmodelle mit dem von der Precis Glashütte übernommenen Kaliber 61 in seiner letzten Ausbaustufe beworben. Damit dürfte bewiesen sein, dass die in verschiedenen Publikationen benannten sogenannten Kaliber 611, 612 und 613 reine Fiktion und bei Precis bestenfalls betriebsinterne Bezeichnungen für die verbesserten Werkausführungen beim Kaliber 61 waren. Eigenständige Kaliber zwischen den Werkkalibern 60 und 61 hat es nicht gegeben.
Weitere ausführliche Informationen zur Entwicklungsgeschichte des Kaliber 61 von 1945 - 1951 finden Sie >> hier <<
Von Anfang an war die VVB Mechanik Dresden entsprechend ihrer Aufgabenstellung bestrebt weltmarktfähige Produkte der ihr zugeordneten Betriebe auf Messen zu präsentieren. Die erste Präsentation der Glashütter Uhrenbetriebe erfolgte auf der als "Drehscheibe" des Ost-Westhandels geltenden Leipziger Herbstmesse 1951. Für diese Messe wurde auch der ertste offizielle Katalog mit Produkten der Glashütter Uhrenbetriebe erstellt. Im Katalog waren die Produkte, von denen man sich auch einen internationalen Verkaufserfolg versprach, enthalten.
Besonders hervorzuheben ist, dass die GUB bereits zu diesem Zeitpunkt drei Produkte mit dem erst 1950 für weltmarktfähige Produkte neu geschaffenen Gütezeichen Q der DDR vorstellen konnte.
Dabei handelte es sich um:
1. Messekatalog von VEB Mechanik Glashütter Uhrenbetriebe 1951
Anmerkung:
Erstaunlich und bisher noch nicht geklärt ist die Tatsache, dass die sich ebenfalls im Angebot befindlichen Beobachtungsuhren Kal. 48 und 48.1 als Taschenuhren mit den nach dem Seechronometer Kal. 100 besten Gangeigenschaften zu diesem Zeitpunkt noch nicht über das Gütezeichen Q verfügten, die aus den B-Uhrenkaliber durch Verkleinerung hervorgegangenen Armbanduhren Kal. 28. und 28.1 aber sehrwohl.
In der seit 1946 im Berliner Verlag Technik erscheinenden Monatsschrift "Das Handwerk" erscheint in der Fachausgabe Heft 5 vom Mai 1951 die erste derzeit dokumentierte Werbung für Kamin Uhren, Wamduhren und Küchenuhren. Die Anzeige erscheint mit der ersten offiziellen Firmenbezeichnung des späteren VEB Glasshütter Uhrenbetriebe
"Mechanik Glashütter Uhrenbetriebe VEB Glashütte /Sachs.",
bereits einen Monat vor der ofiziellen Betriebsgründung im Juni 1951
1953 Betriebskollektivvertrag
HAU Kaliber 60 aus dem Jahr 1953
Bilddokumentation einer dieser frühen, komplett im Original mit Etui und Garantieschein erhaltenen Herrenarmbanduhren vom Kaliber 60, die noch ohne Stoßsicherung unter der alten, ersten Betriebsbezeichnung "VEB Mechanik Glashütter Uhrenbetriebe Glashütte / SA" gefertigt wurden.
1954
In dieser Form wurde vom VEB Glashütter Uhrenbetriebe für ausgezeichnete Arbeitsleistungen bei der Erfüllung des ersten Fünfjahrplanes der DDR eine Geldprämie ausgereicht.
Ein historisches Dokument stellt der BKV (Betriebskollektivvertrag) des VEB Glashütter Uhrenbetriebe aus dem Jahr 1953 in zweierlei Hinsicht dar: Einmal zeigt das X-seitige Originaldokument auf, wie fest die neuen planwirtschaftlichen Strukturen und Aufgabenverteilung zwischen Betriebsleitung, BGL und Belegschaft im Betrieb bereits eineinhalb Jahre nach seiner Gründung verankert waren. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass sich die Ereignisse des 17. Juni 1953 mit keiner Silbe, nicht einmal zwischen den Zeilen, in dem Bericht widerspiegeln.
Da die Produktionslinien des integrierten Volkseigenen Betriebes Mechanik Lange & Söhne (vor 1948 A. Lange & Söhne) unverändert übernommen wurden, änderte sich bei diesen Produkten lediglich die Kennung von Lange VEB zu GUB. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Produkte der höchsten Qualitätsstufe Q, das Marinechronometer Kaliber 100, die Beobachtungsuhr Kaliber 48, die Herrenarmbanduhrkaliber 28 und 28.1. Die Produktion der bis 1953 gefertigten Stoppuhr Kaliber 65 musste danach an den VEB Uhren und Maschinenfabrik Ruhla (ehemals die Firma Thiel) abgegeben werden.
Beispiele aus der Kollektion des VEB Glashütter Uhrenbetriebe
zur Leipziger Herbstmesse 1954 und 1955
Dieses zehnfach vergrößerte Modell des Armbanduhrwerkes von Kaliber 60.1 des VEB Glashütter Uhrenbetriebe wurde von den damaligen Lehrlingen des Lehrkombinates "Makarenko", das die zukünftigen Facharbeiter ausbildete und Bestandteil der Glashütter Uhrenbetriebe war, als Demonstrationsobjekt für den GUB Stand auf der Leipziger Herbstmesse 1955 gefertigt und auch an exponierter Stelle Präsentiert
1955 Triumph der Präzision - Ein Bericht der Berliner Zeitung
1957 - neue Armbanduhrmodelle des VEB Glashütter Uhrenbetriebe
1959
Informationsheft des VEB Glashütter Uhrenbetriebe
mit Produktübersicht & Verzeichnis der Vertragswerkstätten
Beim Kauf einer Glashütter Armbanduhr wurde vom Fachhandel ein informatives Begleitheft mit Hinweisen zum Gebrauch der Uhr sowie eine Übersicht der GUB- Vertragswerkstätten dem Kauf beigelegt.
1959 Übersichtskarte der Vertragswerkstätten
des VEB Glashütter Uhrenbetriebe
1959 Beitrag in Nr.6 der Wochenzeitschrift
"Neue Beriner Illustrierte"
GUB Tachometer
Dieses Tachomtermodell mit Kilometerstandanzeige wurde nach derzeitigem Kenntnisstand in der ersten Hälfte der 1950er Jahre vom VEB Glashütter Uhrenbetriebe gefertigt. Der Durchmesser der Uhr beträgt 100mm und die Tiefe 90 mm. Nach 20mm verjüngt sich das Gehäuse auf 60 mm. Zwischen der Anzeige 100 km/h und 0 sind zei Aufnahmen für eine Beleuchtung des Zifferblattes eingelassen. Zum Einsatz kamen diese Modelle im Kleintransporter Framo V901, dem Leicht LKW Granit und dem LKW H3A. Welches Werk verwendet wurde ist derzeit gegenstand weiterer Recherchen.
Das Kaliber 60, das Basiswerk der Kalibergruppe 60
Die Unterlagen für das Kaliber 60 wurden Ende des Jahres 1951 vom technischen Leiter, Helmut Klemmer, nach relativ kurzer Entwicklungszeit der Betriebsleitung produktionsreif vorgestellt.
Ob und inwieweit sich Helmut Klemmer dabei auf bereits vorhandene Entwicklungsunterlagen aus seiner Zeit als Betriebsführer der Urofa (1937-1945) gestützt hat, ist noch Gegenstand weiterer Recherchen. Immerhin sind die kurze Entwicklungszeit und die Tatsache, dass es von 1938 bis 1944 bei der Urofa zwei verschiedene Entwicklungsprojekte für eine moderne Herrenarmbanduhr mit Zentralsekunde gegeben hat, an denen Helmut Klemmer selbst gearbeitet hat, starke Indizien dafür. Der Eindruck wird noch dadurch verstärkt, wenn man das ebenfalls maßgeblich von Helmut Klemmer 1945/46 entwickelte Werkkaliber 61 der Urofa Nachfolgefirma Produktiondgemeinschaft Precis Glashütte GbR betrachtet. Es erscheint schon sehr unrealistisch, dass es ohne das Vorhandensein von Aufzeichnungen oder kompletten Unterlagen möglich gewesen sein sollte, in nur 6 Monaten nach Kriegsende ein solches Werkkaliber produktionsreif zu entwickeln.
Bei genauerer Betrachtung kann man den Eindruck gewinnen, dass das Kaliber 60 zumindest zeichnerisch bereits 1945 vorlag und aufgrund der Demontage der Urofa und der dadurch fehlenden Maschinen, hilfsweise eine den Umständen angepasste vereinfachte Konstruktion des Kalibers 60 zum Kaliber 61 erfolgt ist. Immerhin sind zumindest Laufwerk, Hemmung und Zeigerwerk beider Kaliber identisch. Vielleicht können weitere Recherchen diesen Sachverhalt noch klären.
Unabhängig davon war mit dem Kaliber 60 ein robustes Werk mit guten Gangeigenschaften und genügend Innovationspotential für ein ganzes Jahrzehnt gelungen.
Aufbauend auf dem Grundwerk 60 folgten die Weiterentwicklungen Kaliber 60.1, die Güteuhren 60.2 und 60.3, der Schaltradchronograph Kaliber 64 und die Uhren mit Datumsanzeige Kaliber 66 und 66.1.
Eine geplante und bis zum Musterbau entwickelte Güteausführung des Kalibers 66.(3?), wurde nicht mehr in die Serienproduktion überführt.
Mit dem Armbanduhrkaliber 62 und 62.2 verhält es sich hinsichtlich der Konstruktion ähnlich wie mit dem Kaliber 60 und 61. Bereits 1950 wird bei Precis Glashütte mit der Produktion begonnen, die dann von den GUB unverändert übernommen worden ist.
Es handelt sich bei diesem 9x13’’’ Formwerk im Wesentlichen um das so genannte „Raumnutzwerk“ der Urofa Kaliber 581. Kaliber und Werknummernprägung sowie abgerundete Ecken und die optisch begradigte Räderwerk- und Federhausbrücke sind leicht erkennbare Unterschiede.
Während das Kaliber 62 noch ohne Stoßsicherung konzipiert war, sollte das Kaliber 62.2 grundsätzlich mir einer Stoßsicherung ausgestattet sei. Aus Mangel an importierten Incabloc Stoßsicherungen musste eine nicht unwesentliche Anzahl an Uhren aber auch ohne ausgeliefert werden. Die Kennung 666.2 hat innerbetriebliche Gründe und stellt kein eigenständiges Kaliber dar. Die Formwerke wurden sowohl als Herren- als auch, mit speziellen Gehäusen, als Damenuhren in den Handel gebracht. In wenigen Exemplaren wurde auch eine Güteausführung dieses Formwerkes Kaliber 62.2 mit 18 Steinen und vergoldeter Schraubenunruh im Musterbau gefertigt. Diese Ausführung ging nicht in die Serienproduktion.
Auch das Damenarmbanduhrkaliber Kaliber 63 wurde 1953 von der GUB übernommen. Dieses 5 ¼ ’’’ Formwerk wurde bereits 1934-1940 im wesentlichen baugleich von der Urofa als Kaliber 542 produziert.
Zum Ende des Jahrzehnts ging noch die von der GUB vermutlich auch für militärische Zwecke hergestellte, beheizbare Flugzeugborduhr mit Chronographenfunktion Kaliber 71, als Güteuhr mit einem 8 Tagewerk bis 1967 in Serie.
Von Anfang an wurde entsprechend der Glashütter Tradition ein hohes Qualitätsniveau bei der Armbanduhrenherstellung vorgegeben und bei allen Uhrwerksentwicklungen durchgehalten. Bei den mechanischen Armbanduhren wurden ausschließlich vielsteinige Werke entwickelt und hergestellt. Die Werke haben sehr gute Gangeigenschaften, sind servicefreundlich konstruiert und äußerst langlebig.
Viele Werke aus den 50er Jahren haben eine höhere Lebensdauer als die meist aus verchromtem oder vergoldetem Messing bestehenden Gehäuse erreicht.
Da die eigene Gehäuseproduktion verchromter Messinggehäuse z.B. bei den VEB (K) Bijouteriewaren Gehringswalde, bei Weitem nicht ausreichte, mussten alle vergoldeten Gehäuse und die wenigen Goldgehäuse in den 1950er Jahren erst von Pforzheimer Firmen und später auch vom französischen Hersteller Le Bèlier, Besancon, zugekauft werden. Edelstahlgehäuse gab es nicht vor 1956 und waren auch aus Pforzheim zugekauft.
Mit den Gehäusen wurden auch Zifferblätter, wie das nachfolgend zusehende, gleichfalls eingeführt.
In den 1950er Jahren waren die Glashütter Uhren Spitzenqualität, die je nach Kaliber und Ausstattung zwischen ca. 110,- und 450,- Mark kosteten. Verglichen mit einem monatlichen Durchschnittseinkommen von deutlich unter 500,- Mark, war das recht teuer.
Die nachstehende Werbung in der Sonderausgabe "Die Volksarmee" zum zweijährigen Bestehen der
NVA verdeutlicht, dass die hochwertigen Armbanduhren aus Glashütte 1958 aufgrund ihres hohen Preisniveaus durchaus noch keine
"Bückware" waren.
Werbeanzeigen aus dem Jahr 1959 in der Neuen Berliner Illustrierten
Liks; GUB Kaliber 66.1 und Rechts; GUB Güteuhr Kaliber 60.3
Artikel aus der DDR Wochenzeitung Neue Berliner Illustrierte
NBI vom 07. Februar 1959
Neues Deutschlans; Messe Sondernummer , August /September 1959
1959
Wichtiger, vertraulicher, Schriftverkehr des VEB Glashütter Uhrenbetriebe, der sich an Betriebe und Institutionen richtete, musste ab 1956 über den Zentralen Kurierdienst der DDR (ZKD), abgewickelt werden.
Zur Kaliber- und Modellübersicht der GUB
Zur Geschichte des VEB Glashütter Uhrenbetriebein den Jahren 1960 bis 1990 gelangen Sie >> hier <<
Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt den derzeitigen Kenntnisstand dar und wird, wenn neue verifizierbare Erkenntnisse vorliegen, entsprechend ergänzt.
Vom Reitstock zur automatischen Straße; Autor: Helmut Klemmer ; Fachzeitschrift: Uhren und Schmuck 11/1970 S. 341-342
Mechanische Armbanduhren aus Glashütte 1950 - 1980; Autor: Werner Heinrich; Callwey Verlag; ISBN 3766717197
Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten; Autor: Hans Heinrich Schmid; Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913
Glashütte Sachsen - 1506 bis 2006 500 Jahre Stadtgeschichte, Autorengemeinschaft
Eigenvertrieb Stadtverwaltung Glashütte
ISBN: 3-937951-31-8