In Abstimmung mit Ferdinand Adolf Lange produziert die Firma Grossmann nicht nur hervorragende Präzisionsuhren, sondern erschloss sich mit der Entwicklung und dem Bau von mechanischen Messin- strumenten, Werkzeugen und Maschinen ein weiteres profitables Geschäftsfeld. In enger Kooperation wird damit die bereits ansässige Uhren- industrie entscheidend er- gänzt, bereichert und durch die Ablösung teurer Importe nicht unwesentlich unter- stützt.
Die sich über Jahrzehnte hinziehende unterschiedliche Schreibweise des Namens Großmann bzw. Grossmann in Werbung, Presse und handels- gerichtlichen Eintragungen usw., ist nach derzeitiger Kenntnis darauf zurückzuführen, dass sich der Familiennahme Großmann laut Eintragung in der Geburtsanzeige mit „ß“ schreibt, diese Schreibweise aber in den englischsprachigen Hauptabsatzgebieten der Firmenprodukte nicht verwendet wurde. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass die Ursachen der veränderten Schreibweise mit „ss“ für die Firmenbezeichnung, im postalischen Verkehr, sowie auch in Veröffentlichungen, die unter Umständen auch im englischsprachigen Raum gelesen wurden, darin begründet liegen. Diese Seite orientiert sich an der Schreibweise, wie sie im Geburts-Schein von Moritz Großmann steht.
1876 - Lebenslauf von Moritz Großmann
1826 geboren, 1832-1840 Besuch der Grundschule. Wegen guter Leistungen erhielt Moritz Großmann 1840-1842 eine Freistelle an der königlichen Technischen Bildungsanstalt zu Dresden bewilligt. Vermutlich seit der Zeit an der Technischen Bildungsanstalt war Moritz Großmann durch den Lehrkörper mit den Idealen der Freimaurer vertraut. Schon seit Jahrzehnten in diesem Sinne wirkend, fasste er im fünfzigsten Lebensjahr den Entschluss, um Aufnahme in die Dresdener Freimaurerloge zum goldenen Apfel nachzusuchen. Neben dem Bekenntnis zu den Regeln und Zielsetzungen der Freimaurer war neben einer Bürgschaft u. a. auch der handgeschriebene Lebenslauf eine der Bedingungen für die Aufnahme in die Loge.
Wortgetreue Version für Leser, die die altdeutsche Handschrift nicht mehr lesen können.
Anlässlich einer umfangreichen Präsentation von Produkten der Deutschen Uhrenindustrie auf der ersten Tagung der Deutschen Uhrmacher 1876 in Bad Harzburg macht die Fachpresse auf eine Tatsache aufmerksam, der in den heutigen Veröffentlichungen zur Historie der Glashütter Uhrenindustrie leider viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Im Allgemeinen Journal der Uhrmacherkunst stehen dazu zwei bemerkenswerte Sätze: „Moritz Großmann, Uhrenfabrikant, in ähnlicher Weise thätig als A. Lange & Söhne, hat uns durch eine unendliche Vielfalt überrascht. A. Lange & Söhne hatten nur Uhren ausgestellt, bei Moritz Großmann konnte man alles finden.“ Das war auf den Punkt gebracht die objektive Realität der Verhältnisse, wie sich die Uhrenindustrie in Glashütte bis Mitte der 1870er Jahre entwickelt hatte. Der innovative Schwerpunkt hatte sich seit der Vollendung des Glashütter Taschenuhrkalibers Mitte der 1860er Jahre, an dem alle Glashütter Hersteller gemeinsam mit den Produzenten der Glashütter Verlagsindustrie beteiligt waren, sukzessive von der ausschließlich Taschenuhren produzierenden Firma A. Lange & Söhne hin zu den wesentlich breiter aufgestellten Werkstätten von Moritz Großmann verschoben. Folgerichtig war es im Wesentlichen auch dem Engagement von Moritz Großmann zu verdanken, dass die Deutsche Uhrmacherschule des Zentralverbandes der Deutschen Uhrmacher 1878 in Glashütte etabliert wurde und die inhaltliche Ausrichtung ganz wesentlich vom innovativen Geist des ersten Aufsichtsratsvorsitzenden, Moritz Großmann, geprägt wurde. Wie sich in den Folgejahren beweisen sollte, waren fast ausnahmslos alle bedeutenden Glashütter Uhrmacher nach der Gründergeneration Adolf Lange, Julius Aßmann, Moritz Großmann und Adolf Schneider durch und vom innovativen Geist Moritz Großmann’s geprägt. Nicht wenige hatten in den Großmann’schen Werkstätten gelernt oder ihre Fähigkeiten weiter entwickelt. Als Beispiele sind zu nennen: Carl Mauksch, Richard Lange, Ludwig Strasser, Gustav Rohde, Julius Bergter, Gustav Hesse und Richard Gläser. Nach Gründung der Deutschen Uhrmacherschule, vor allem aber nach dem frühen Tod von Moritz Großmann 1885, kam dieser ein entscheidender Beitrag bei der weiteren Entwicklung in Glashütter und der deutschen Uhrenindustrie zu.
1876
Am 1. Februar 1885 erscheint in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung die Todesanzeige des am 23.Januar in Leipzig verstorbenen Moritz Großmann.
Am 14. Februar 1885 veröffentlichte die überregionale Fachzeitung „Allgemeines Journal der Uhrmachekunst“, die am Dienstag den 27. Januar 1885 von dem Glashütter Ortspfarrer Paul Landmann am Grab von Moritz Großmann gehaltene Trauerrede.
Der Nachruf der ersten Schülergeneration der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte, an deren Gründung Moritz Großmann entscheidenden Anteil hatte.
Die Errichtung einer Moritz Grossmann-Stiftung
Auf dem Verbandstag der Deutschen Uhrmacher, der 1885 in Hannover stattfand, wurde einstimmig beschlossen zu Ehren des verstorbenen Fachkollegen eine Moritz Grossmann-Stiftung ins Leben zu rufen. Die Erträge aus dem Stiftungskapital sollten dazu dienen, Stipendien für bedürftige Schüler der Uhrmacherschule zu finanzieren und die Schüler mit den besten Leistungen mit Preisen auszeichnen zu können.
Die vom
"Verein Deutscher Uhrmacher in London"
gestiftete Gedenktafel in der Deutschen Uhrmacherschule, geweiht am 10. Oktober 1886
Zum Gedenken an Moritz Großmann
Vor 130 Jahren, am 23. Januar 1885, verschied mit Moritz Großmann einer der bedeutendsten Glashütter Uhrmacher, Fachschriftsteller und Uhrenfabrikanten der Gründergeneration der Glashütter Uhrenindustrie. Unvergessen blieb sein Wirken für die Gründung der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte, dessen Aufsichtsrat er bis zu seinem Tod vorstand. Mit der 2008 gegründeten Moritz Grossmann Uhren GmbH Glashütte lebt sein Name und sein Vermächtnis der Präzisionsuhrenfertigung in Glashütte fort.
In Seinem Lebenslauf von 1876 machte Moritz Großmann deutlich, dass seine beiden Werkstätten (Mechanische Werkstatt und Uhrenfabrik)auch zehn Jahre nach der Gründung noch keinen nennenswerten Gewinn abwarfen und er erst nach der Veröffentlichung seiner im Eigenverlag herausge- gebenen Preisschrift „Der freie Ankergang für Uhren“ im Jahr 1866, diesbezüglich einen Aufschwung konstatieren konnte. Während in den Firmen A. Lange & Cie.,J. Assman & später auch A. Lange & Söhne sowie Adolf Schneider Glashütter Taschenuhren gefertigt wurden, war die Firma von Moritz Großmann wesentlich breiter aufgestellt. Ohne staatliche Subventionen war es Moritz Großmann mit Können, Fleiss und Energie, gelungen nach zehn Jahren mühevoller Arbeit, ein schuldenfreies, florierendes Unternehmen aufzubauen und am internatinalen Markt zu etablieren. Dabei kam sicherlich der neben- stehenden Werbeanzeige, die der vorgenannten Publikation enthalten war und mit veröffentlicht wurde, eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Die Anzeige dokumentiert den Fertigungsumfang den die Firma M. Grossmann bereits in den 1860er Jahren erreicht hatte. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass hier bereits 20 Jahre vor der Firma A. Lange & Söhne in der "Königsdisziplin der Uhrmacherei", Marinechronometer und auch Astronomische Präzisionspendeluhren in allen Stufen der Vollendung gefertigt werden konnten. Das aufgezeigte breite Leistungsangebot der weltweit exportierenden Grossmann’schen Werkstätten war zu dieser frühen Zeit nicht nur außergewöhnlich, sondern wurde so in Glashütte und weit darüber hinaus von keiner anderen Firma erreicht.
M. Grossmann Glashütte (bei Dresden), Sachsen.
Produzent von Armbanduhren und astronomischen Uhren.
Tragbare Zeitstücke für Wachmänner (Detektoren).
Verbesserte Werkzeuge für Uhrmacher.
Spezialisiert auf Mikrometer und anderen Präzisions-Meßinstrumenten.
Für diejeniegen die bisher in Tausenden des Englischen Inch gemessen habe, lege ich zum besseren Komfort jedem Mikrometer eine Tabelle mit den entsprechenden Reduktionen bei.
Die Taschenuhren von Moritz Großmann unterscheiden sich im Grundaufbau nur unwesentlich von den Uhren anderer Glashütter Uhrenfabriken.Trotzdem gibt es Besonderheiten gegenüber der sonstigen Glashütter Fertigungsweise, die allerdings nicht durchgängig bei allen Uhren zu finden sind.
Im Einzelnen handelt es sich um:
Kennzeichnung der Uhren von Moritz Großmann
In der heutigen Zeit taucht bei unsignierten Uhren, die der Glashütter Fertigungsweise entsprechen oder zumindest ähneln, hin und wieder die Frage nach der "Echtheit" bzw. dem Hersteller auf. In dieser Beziehung gibt es am 4.Januar 1879 eine interesannte Äußerung von Moritz Großmann, die er in Beantwortung einer entsprechenden Fragestellung auf Seite 7 der Nummer 1 des Allgemeinen Journal der Uhrmacherkunst macht:
Moritz Großmann war nicht nur Uhrmacher, Uhrenfabrikant und, heute würde man es als Fachjournalist bezeichnen, er war darüber hinaus auch weiterhin unternehmerisch tätig. Dass er viel experimentierte um Metalllegierungen zu gewinnen, die sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften noch besser als die althergebrachten, wie z.B. Messing, Neusilber und Nickel, für die Fertigung von Uhrenbestandteilen eigneten, ist spätestens bekannt, seitdem er sich mit der Verbesserung des Sterrometalls und der Verwendung von Aluminiumbronze in der Uhrenfertigung beschäftigt hatte. Es gab für ihn aber auch noch ein weiteres Betätigungsfeld. Der Silbererzbergbau im Erzgebirge ging zwar zu Ende, aber das war ja nicht das einzige Erz, was im Erzgebirge vorkam. So gab es z. B. bei Zinnwald eine Lagerstätte für Wolframerz, die sich in den 1860er Jahren im Besitz der Gewerkschaft „Verein Zwitterfeld“ zu Zinnwald bei Altenberg (Sachsen) befand. Moritz Großmann war nun auch Mitglied des Grubenvorstandes der abbauenden Gesellschaft. In dieser Funktion wickelte er in dieser Zeit sogar Aufträge und Bestellungen für dieses Grubenunternehmen ab.
Das Sterrometall und die Verwendung in der Uhrenfertigung
Weitere Informationen zum Sterrometall finden Sie >> hier <<
Diese von Moritz Großmann entwickelte Glashütter Hemmung mit offenen Paletten, kam ab 1894 sowohl in den von der Firma J. Assmann in Zusammenarbeit mit Frederik Gruen, für den Amerikanischen Markt entwickelten neuen Werkkaliber "Fortschritt", als auch in den Brückenwerken der Firma Assmann zum Einsatz. Anfänglich wurde sie in der 9 Kt. Goldlegierung, wie sie von Adolph Lange entwickelt worden war und als Glashütter Hemmung bekannt ist, gefertigt. Später wurde sie auch in Stahl ausgeführt. Hergestellt wurde die Hemmung vom Glashütter Gangmacher Winkler. Sehr wahrscheinlich wurde für diesen Ankergang Aluminiumbronze verwendet.
Moritz Großmann zur Erfindung der Rückerschraube
In einen 1879 in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung erschienenen diesbezüglichen Artikel aufmerksam geworden, äußert sich Moritz Großmann in diesem Organ zur Entstehungsgeschichte der Rückerschraube in der ersten Hälfte der 1850er Jahre. Obwohl er an der Entwicklung nicht unwesentlich beteiligt war, gab es offensichtlich schon noch frühere Entwicklungen dieser Art, wie in einem weiteren Artikel berichtet wird.
1880 beschrieb E. Rosenkranz im allgemeinen Journal der Uhrmacherkunst einen von Moritz Großmann neu entwickelten und gefertigten sogenannten „Punktir-Chronograph“. Verwendung fanden diese Stoppuhren z.B. bei wissenschaftlichen Beobachtungen in der Astronomie, Physik, Chemie und Medizin. Auch im militärischen Bereich der Schallmessung bei Schießübungen sowie bei Pfederennen kam der Chronograph zur Anwendung. Eine in Farbstoff getaucht Federspitze markierte feine Punkte auf dem Emaillezifferblatt. Dadurch, dass der Zwischenraum vo einem Sekundenstrich zum nächsten mit fünf Teilstrichen unterteilt war, konnte man Zeitabschnitte bis auf eine Fünftel-Sekunde genau ablesen.
Gastvortrag vor den Mitgliedern des Berliner Uhrmachervereins am 19. November 1878
Auf Einladung des Berliner Uhrmachervereins hält Moritz Großmann einen eineinhalbstündigen Vortrag zur Entwicklung und dem Stand der Glashütter Uhrenindustrie. Er schildert die Anfangsschwierigkeiten, geht auf die Entwicklung der letzten 30 Jahre ein und schildert die aktuellen Probleme, des Absatzes Glashütter Uhren im In- und Ausland. Gleichzeitig verweist er auf die aktuellen Bemühungen „durch die Herstellung eines veränderten Kalibers und billigerer Rohwerke, wirklich gute Uhren zu mäßigen, den Verhältnissen in Deutschland mehr angemessenen Preisen zu fabricieren.“
Mit dieser von der Deutschen Uhrmacherschaft schon seit längerem von der Glashütter Uhrenindustrie geforderten Entwicklung soll der endgültige Durchbruch und die Etablierung der Glashütter Taschenuhr auf dem Deutschen Markt gelingen.
Die Kollegialität von Moritz Großmann zeigt sich auch immer wieder darin, dass er als geübter Autor in der Fachpresse immer dann, wenn sich eine Gelegenheit bietet, für seine Glashütter Uhrmacher Kollegen und ihre Produkte wirbt. Im nachfolgenden Beitrag kommt er Carl Jentsch zu Hilfe, der sich unter anderem darauf spezialisiert hatte, Taschenuhren mit Schlüsselaufzug zu solchen mit Kronenaufzug umzubauen.
Neben seiner Tätigkeit als Uhrenproduzent veröffentlichte Moritz Großmann eine nicht unerhebliche Anzahl an Fachpublikationen und Lehrmaterial für die Uhrmacherausbildung. Auch Übersetzungen von Fachtexten aus und in das Französische und Englische gehörten dazu. Da die Liste seiner Publikationen recht lang ist, ist ihnen eine extra Seite gewidmet.
Das Jahr 1877 war das Jahr der „Weichenstellung“ zur Vorbereitung der Gründung der Deutschen Uhrmacherschule des Zentralverbandes der Deutschen Uhrmacher in Glashütte, für die Moritz Großmann die entscheidende Vorarbeit leistete. Dessen ungeachtete versäumte er es nicht die Erzeugnisse seiner Firma auf den verschiedensten Ausstellungen zu präsentieren, so auch z.B. vom 6. bis 8. April in Dortmund. Seine ausgestellten Produkte fanden dann auch die entsprechende Anerkennung, was sich sicherlich auch positiv auf den geschäftlichen Erfolg ausgewirkt haben dürfte. Moritz Großmann hatte sehr früh erkannt, dass ohne eine entsprechende Werbung auch damals schon kein gutes Geschäft zu machen war. So nutze er dafür wesentlich früher und intensiver als die anderen Glashütter Unternehmer in der Uhrenindustrie u.a. auch alle damals zur Verfügung stehenden öffentlichkeitswirksamen Medien der damaligen Zeit. Dies trug nicht unwesentlich dazu bei ihn und die Produkte seines Unternehmens rasch weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt zu machen.
Erste Werbung von Moritz Grossmann im 1. Jahrgang der Deutschen Uhrmacherzeitung 1877.
Eine der letzten Werbeanoncen der Firma Großmann in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung im Jahr 1885.
Das wohl umfangreichste Projekt von Moritz Großmann war 1877-1878 die Vorbereitung der Gründung der Deutschen Uhrmacherschule des Zentral- vorstandes der Deutschen Uhrmacher in Glashütte. Auf Reisen wurden umfangreich Informationen gesammelt und ausgewertet. Ebenso wurden Verbündete gewonnen und finanziellen Mittel aquiriert.
Ausführliche Informationen dazu und zum Wirken von Moritz Großmann als Lehrer und Aufsichtsratsvorsitzender der Uhrmacherschule finden Sie >> hier <<
Der Geburtstag von Moritz Großmann jährte sich am 27. März 1926 zu 100. Mal. Neben vielfältigen Veranstaltungen zum Gedenken an ihn wurde er auch in der Fachpresse mit einer Reihe von Beiträgen gebührend gewürdigt. Die Beiträge zeichnen ein recht umfassendes Bild der außergewöhnlichen Leistungen und der Person des 1885, viel zu früh verstorbenen, hoch verehrten Fachmanns und Menschen, Moritz Großmann.
1935
Die Grabstätte auf dem Glashütter Friedhof 1926 und 2011
Ehrentafel des Zentralverbandes der deutschen Uhrmacher zum 100.
Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt den derzeitigen Kenntnisstand dar und wird, wenn neue verifizierbare Erkenntnisse vorliegen, entsprechend ergänzt.