Fachspezifische Beiträge

An dieser Stelle werden übergreifende fachspezifische Beiträge zum Thema "Uhr" zur Verfügung gestellt.

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Geschichte der "Hohen Uhrmacherkunst; Uhrenmanufaktue NITON"
Sander Peeters.pdf
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Wer hat die isochronische Innenkurve an der aufgebogenen Spiralfeder zuerst angewendet?
Innenkurve.pdf
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Glashütter Mikrometertaster
Mikrometer.pdf
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Über Hemmungen im Allgemeinen
Ein Fachartikel, der im Dezember 1908 im Allgemeinen Jurnal der Uhrmacherkunst erschienen ist.
Hemmungen im Allgemeinen.pdf
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Buchstabengravuren auf Unruhkloben.
Unter der Rubrik „Sprechsaal“ veröffentlicht die Deutsche Uhrmacher-Zeitung 1895 einen Artikel zur Richtigstellung und Information über die Bedeutung der Buchstabengravuren auf den Unruhkloben Glashütter Taschenuhren.
S & F auf Unruhkloben Glashütter Uhren.p
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Methoden der Herstellung von Taschenuhrzeigern
Der Artikel enthält eine Übersicht über die Entwicklung und den Stand der Herstellung der verschiedenen Arten von Taschenuhrzeigern bis 1881.
DUZ 1881 Zeiger.pdf
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Dreivierteloberplatte mit 3 oder 4 Pfeilern?
Otto Thielemann, Glashütte äußert sich dazu in Erwiderung zu einem Artikel von Uhrmachemeister Garbe, der in Nr. 43 der Deutschen Uhrmacherzeitung von 1942 veröffentlicht wurde und indem Grabe die Anordnung von 4 Pfeilern für die Oberplatte der Glashütter Uhr als Fehlkonstruktion bezeichnet.
Dreiviertelplatine.pdf
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Das Steinefassen in der modernen Taschenuhrfabrikation
Modernes Fassen von Uhrsteinen.pdf
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Entwicklung des Chronometerganges
Unter Bezugnahme auf Ausführungen von Charles Gros im „Almanach de l` Horlogerie“ von 1910, veröffentlicht Wilhelm Schultz in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung von 1918 einen Beitrag „Über den Ursprung und die Entwicklung des Chronometerganges“.
Entwicklung des Chronometerganges.pdf
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Richard Lange - Zugfeder und Stellung
Behandelt wird die Berechnung und Konstruktion von Federhaus, Zugfeder, Federkern in Verbindung mit der Malteserkreuzstellung in der Präzisionstaschenuhr
Zugfeder und Stellung v.R.Lange.pdf
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Räderwerksberechnungen Teil 1
Der Artikel von R. Felsz beinhaltet:
A. Ermittlung von Umdrehungs-, Schwingungs- und Zahnzahlen
B. Berechnung der Gangzeit von Gewichtsuhren und verwandte Aufgaben über Fallhöhe, Walzenlänge usw.
C. Bestimmung der Rad- und Triebgrößen
D. Tabellen für Räderwerksberechungen
Räderwerksberechnungen, UMK 1914.pdf
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Tabellen Teil 2
Tabellen für Räderwerksberechnungen.pdf
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Die Anfertigung eines Unruhklobens
Uhrmachermeister Walter Maeckert beschreibt in einem Beitrag im Deutschen Uhrmacher-Kalender 1937, ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte, Materialien und Werkzeuge, die zur Herstellung eines Unruhklobens erforderlich sind.
DUMK 1937 Unruhkloben.pdf
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Das Chronometer bei der Ortsbestimmung
In einem interessanten Beitrag erläutert Dr. H. C. Freiesleben, im Deutschen Uhrmacher-Kalender 1937, die Anwendung des Chronometers zur Ortsbestimmung, auf hoher See, an Land und in der Luftfahrt.
Das Chronometer.pdf
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Kurvenstudien und Verbesserungen an Chronometer-Spiralfedern
Der erfahrene Regleur und Chronometerbauer Gustav Gerstenberger der ab den 1920er Jahren u.a. auch für die Firma A. Lange & Söhne tätige war, veröffentlicht 1926 und 1928 in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse zu Spiralfedern und Endkurven.
Deutsche Uhrmacher-Zeitung 1928 Nr.29 S. 529-532
G. Gerstenberger UZ 1928 Nr. 29.pdf
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Die Spiralfeder-Endkurven, ihre praktische Anwendung und ihre Bedeutung für die Regulierung.
Der erfahrene Regleur und Chronometerbauer Gustav Gerstenberger der ab den 1920er Jahren u.a. auch für die Firma A. Lange & Söhne tätige war, veröffentlicht 1926 und 1928 in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse zu Spiralfedern und Endkurven.
G. Gerstenberger UZ 1926 Nr. 18, 20 & 22
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Uhr mit ewigen Datum, Wochentag, Mondlauf
In der Nr. 21 u. 23 der Uhrmacher-Wochevon 1925 veröffentlicht Richard Lange, an gleicher Stelle nach 1920 und 1921, seine dritte Konstruktion eines ewigen Datums. Diese Konstruktion hat er an seiner Pendeluhr angebracht.
Richard Lange UW 1925 Nr.21 & 23.pdf
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Das Fassen von Lagersteinen in Uhren
In diesem Beitrag geht es um die spezifischen Formen und Unterschiede der: Glashütter-, schweizer,- englische Fassungen, Unruhlochsteine & Decksteine, Schiebefutter, Goldfutter, Steine in Stahlfutter, Einpressssteine und Reparaturen von Fassungen.
Fassen von Lagersteinen.pdf
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Fabrik-Marken der Uhren-Rohwerke
Die Ersatzteilbestellung gestaltete es sich in den 1930er Jahren wegen der steigenden Anzahl der Rohwerke-Fabriken und ihrer Kunden, den Remontagefabriken, immer schwieriger. 1937 veröffentlicht die Redaktion des Deutschen Uhrmacher-Kalenders eine Reihe der gültigen Fabrik-Marken, Deutscher und Schweizer Hersteller von Uhren-Rohwerken, mit entsprechenden Erläuterungen.
Fabrik-Marken .jpg.pdf
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Gesetz über Feingehalt der Gold- u. Silberwaren
Im Gesetz wir die Regelung der Punzierung der Gold- und Siberwaren im Deutschen Reich mit den entsprechenden Angaben und Punzen beschrieben.
Reichsgesetz 1887.pdf
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1895 Zeitmessung in Tausendstel Sekunden
Die Wissenschaft und der technische Fortschritt verlangten Ausgangs des 19. Jahrhunderts nach einer genaueren Zeitmessung. Es sollten Messungen im tausendstel Sekundenbereich möglich gemacht werden. Eine der Erstbeschreibungen findet sich dazu in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung im Jahr 1895.
Zeitmessung nach Tausendstel Sekunden.pd
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Über die Verbesserung fehlerhafter Ankergänge durch Veränderung der wirkenden Hebellängen.
Der bekannte Fachbuchautor H. Sievert gibt 1880 in einem Beitrag in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung interessante Hinweise für die Verbesserung fehlerhafter Ankergänge durch Veränderung der wirkenden Hebellängen.
Sievert verb_ Ankergänge.pdf
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Beschreibung des Tourbillons 1892
Der von Louis Breguette 1795 erfundene Tourbillon, das Patent wurde 1801 in Paris erteilt, ist obwohl bereits Taschenuhren in Einzelstücken mit ihm in der Schweiz und Glashütte gefertigt wurden, im 19. Jahrhundert, weitgehend ein „unbekanntes Wesen“ geblieben. Bis zu Beginn der 1890er Jahre findet man, zumindest in der deutschsprachigen Fachliteratur außer einer 1982 von Moritz Großmann in dem von ihm herausgegebenen Uhrmacherkalender, gemachten Beschreibung, weder eine weitere Beschreibung noch überhaupt eine bildliche Darstellung eines Tourbillons. Die Deutsche Uhrmacher-Zeitung nimmt sich1892 der Sache an und veröffentlicht, nach eigenen Angaben, erstmals eine Beschreibung mit einer Bildlichen Darstellung im Deutschsprachigen Raum
Beschreibung desTourbillon 1892.pdf
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Eine Uhr mit ewigen Kalender
1925, im 80. Lebensjahr, achtzig Jahre nach der Begründung der Glashütter Uhrenindustrie durch Ferdinand Adolf Lange, veröffentlicht und beschreibt sein Sohn Richard Lange nach 1920 und 1921 seine dritte Konstruktion einer Uhr mit ewigen Kalender.
R. Lange Uhr mit ewigenDatum, Wochentag
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Zur Erfindung der Rückerschraube
Die ab den 1890er Jahren u.a. in der Glashütter Schwanenhals–Feinregulierung zur Anwendung kommende Rückerschraube hat eine vermutlich bis in das 18. Jahrhundert zurückreichende interessante Historie.
Durch einen 1878 in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung erschienenen diesbezüglichen Artikel aufmerksam geworden, äußert sich Moritz Großmann ebenfalls in diesem Organ zur Entstehungsgeschichte der Rückerschraube in der ersten Hälfte der 1850er Jahre. Obwohl er an der Entwicklung nicht unwesentlich beteiligt war, gab es offensichtlich schon noch frühere Entwicklungen dieser Art, wie in einem weiteren Artikel berichtet wird.
Rückerschraube zur Erfindung.pdf
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Zur Frage der Halbsekunden-Pendeluhr
Mit diesem Artikel von 1926 stößt Regierungsrat Prof. A. Irk eine Diskussion über die "wenig befriedigende Präzision der Halbsekunden-Pendeluhr" an.
Prof. Irk zu Halbsekundenpendeluhr.pdf
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Die Gründe der Überlegenheit des Sekundenpendels
In Erwiderung auf einen Beitrag von Regierungsrat Prof. A. Irk in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung Nr. 31 aus dem Jahr 1926, zur Frage der Ganggenauigkeit von Halbsekunden-Pendeluhren, erläutert Prof. Dr.- Ing. H. Bock in Nr.38 u.39 seine Ansichten zu dieser Problematik.
Die Überlegenheit des Sekundenpendels.pd
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Das Aufsetzen einer neuen Spiralfeder
M. Loeske erläutert in einem Sonderdruck der Fachzeitschrift „Uhrmacher Woche“ Nr. 32 & 37 aus dem Jahr 1932 die Reihenfolge und zu beachtende Einzelheiten beim Aufsetzens einer neuen Spiralfeder in eine Taschenuhr.
Aufsetzen einer Spiralfeder von M.Loeske
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Die Werkplatte in der Modernen Taschenuhr-Fabrikation
1928 veröffentlicht Joh. Helvis in der Uhrmacher-Zeitung einen Beitrag, zu einer modernen Technologie in der Tascheuhrfertigung. Er erläutert dabei die Arbeitsschritte bei der Herstellung von Platinen für die so genannten „Schablonenuhren“.
Werkplatte in mod. Taschenuhr-Produktion
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Wie schont man die Vergoldung
In einem Sonderblatt der Uhrmacher Woche von 1934 wird erläutert, welche Maßnamen zur Pflege und Schonung beim Umgang mit goldenen- und vergoldeten Uhrgehäusen angezeigt sind.
Schonung von Vergoldung.pdf
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1928 - Anwendung radioaktive Leuchtfarben in der Uhrenindustrie
Dr. P. M. Wolf erläutert 1928 in einem Beitrag in der Deutschen Uhrmacher-Zeitung die Anwendung und Wirkungsweise der damals noch radioaktiven Leuchtfarben in der Uhrenindustrie. Noch ist dabei von einer Gefährdung durch den Umgang mit diesen Stoffen, keine Rede.
Radioaktive Leuchtfarben in der Uhrenind
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1930 Neuzeitliche Steinlager in Uhren
In Nummer 18 der Deutschen Uhrmacher-Zeitung aus dem Jahr 1930 wird von Otto Höfer in einem Beitrag über die neue Technologie des Einpressens von Lagersteinen bei Uhren, die bisher Zeit- und Kostenaufwendig von Steinfassern erledigt worden ist, berichtet.
Neuzeitliche Steinlager in Uhren.pdf
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Das Uhrengewerbe in den Jahren 1876 bis 1926 und seine Zukunft.
Ende de Jahres 1926 veröffentlicht der Autor K. Helmer eine ausführliche Darstellung der Entwicklung des Uhrengewerbes von der ersten Deutschen Uhrmacherversammlung im September 1876 in Bad Harzburg, die auf eine Anregung von Moritz Großmann in Glashütte zurückzuführen ist, bis in das Jahr 1926. Die Verhandlungen in Harzburg führten u.a. zur Gründung des Zentralverbandes der Deutschen Uhrmacher und zu wichtigen Beschlüssen, wie zum Beispiel, der Gründung von Uhrmacher-Vereinen; Schaffung eines praktischen Lehrbuches zur Anleitung von Lehrlingen und Gehilfen; Einführung obligatorischer Gehilfenzeugnisse; Gründung von Fachschulen; Einführung einer zwanglosen Prüfung der selbständigen Uhrmacher; Schaffung einer Reparaturpreisliste für ganz Deutschland und nicht zuletzt die Gründung von Uhrmacherschulen, vorläufig einer Schule in Glashütte. Die Beschlüsse der Bad Harzburger Versammlung von 1876 beinhalten sozusagen den „Zeugungsakt“ der Deutschen Uhrmacherschule.
Uhrengewerbe 1876-1926.pdf
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Bester Anker und Art des Ankerganges für Präzisionsuhren
1925, etwa zum Zeitpunkt als sich der technischen Direktor der Glashütter Präzisionsuhrenfabrik Hugo Müller seinen von ihm entwickelten neuen Anker patentieren lässt, veröffentlicht Richard Lange, ältester Sohn von Ferdinand Adolf Lange, Begründer der Glashütter Uhrenindustrie, einen Artikel in der Uhrmacher-Woche, in dem er ausführt, welche Art des Ankerganges und welcher Anker sich aus seiner Sicht am besten für Präzisionsuhren eignet. Ob der Artikel im Zusammenhang mit dem von Hugo Müller entwickelten Anker steht, geht aus diesem Beitrag nicht eindeutig hervor.
Welche Art des Ankerganges und des Anker
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Die Leistungen unserer Uhr
In einem 1927 in der Uhrmacher-Woche erschienenen Artikel erläutert Richard Lange, ältester Sohn von Ferdinand Adolf Lange, Begründer der Glashütter Uhrenindustrie, welche Informationen, außer der genauen Zeit, sonst noch einer Uhr zu entlocken sind.
Richard Lange - Die Leistung unserer Uhr
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Die Breguetspirale in Armbanduhren
1930 regt die Deutsche Uhrmacher-Zeitung eine Diskussion über das Für und Wider des Einsatzes einer Breguetspirale in Armbanduhren an. Am Ende der Beitragsserie wird von Georg F. Bley eine Variante vorgestellt, die die beschriebenen Nachteile weitestgehend ausschließen soll. Es ist nicht auszuschließen, dass 1946 bei der Entwicklung des Kaliber Kurtz 25 durch den Konstrukteur Zyszka diese Überlegungen eingeflossen sind.
Breguetspirale in Armbanduhren UZ 1930.p
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Uhrgläser aufsetzen & Zeiger befestigen
Auf das, was man beim aufsetzen von Uhrgläsern und bei der Zeigerbefestigung alles beachten und auf das, was man unbedingt vermeiden sollte, macht Uhrmacher Ernst Carstensen 1927 in der Uhrmacher-Zeitung Nr.10 aufmerksam.
Etwas vom Uhrglasaufsetzen Zeigerbefest
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Unruhzapfensicherungen
Das Thema Stoßsicherungen wird mit dem Siegeszug der Armbanduhr immer aktueller. Einen Überblick über die Geschichte der Stoßsicherung gibt der Autor M. Loeske in einem Beitrag in der Fachpresse zu beginn des Jahres 1930.
Unruhzapfensicherungen.pdf
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Die Entwicklung eines neuen Glashütter Ankers durch den technischen Direktor der Deutschen Präzisions-Uhrenfabrik e. G. m. b. H. Hugo Müller.
Der Schutzanspruch (D.R.G.M. Nr. 887418 von 1924) erstreckte sich auf die Begrenzung der Ankerbewegung. Den exzentrischen Begrenzungsschrauben liegen die radial zum Ankerdrehpunkt verlaufenden Begrenzungsflächen des neuen Ankers gegenüber.
Die Konstruktion des Ankers stellt weder ein gleicharmiger, noch ein ungleicharmiger Anker dar, sondern ist, ähnlich dem, den die Schweizer einen „Ancre mixte" nennen, ein Zwischending" zwischen jenen beiden.
Ein neuer Glashütter Anker.pdf
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Etwas über das Härten und Anlassen
Einige Hinweise und Trick’s, die man beim Anlassen und Härten beachten sollte, wenn man ein optimales Ergebnis erzielen will.
Härten und Anlassen.pdf
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Im April 1968 erläutert der Gutachter des DAMW Ing. E. Frankenstein, Glashütte, in einem Beitrag in der Fachzeitschrift Uhren und Schmuck, die Qualitätsprüfung für Armbanduhren und die verschiedenen Formen der Chronometerprüfungen.
Qualitätsprüfung von Armbanduhren.pdf
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Porträt einer Taschenuhr - Kleine Uhrenkunde für Liebhaber
Helmut Mann; Autor.pdf
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Feinstelleinrichtungen bei Kleinuhren
Ing. W. Stoppok Feinstelleinrichtungen b
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Beschreibung der Weiterentwicklung der Verfahrenstechnik bei der Herstellung von Oberteilen für Massivuhrgehäusen.
Ing. Hans May Weimar.pdf
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In einem ausführlichen Beitrag aus dem Jahr 1958 wird von dem Glashütter Ingenieur Erich Jakob über die Entwicklung der Uhrensteinfertigung der Glashütter Uhrenbetriebe berichtet.
Uhrensteine.pdf
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Der Regleur.pdf
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Die Palettenankerhemmung
Ing. W. Stoppok, Glashütte, beschreibt in diesem Beitrag die Bestandteile, Konstruktion und Funktionsweise der Palettenankerhemmung. Die fachspezifischen Begriffe wie Hebung, Fall, Ruhe, Nachfall, Ergänzungsbogen, Auslösung und Impuls (Antrieb), werden erläutert.
Freie Hemmung.pdf
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Aktualisiert 20.11.2024

Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Das Bild  mit Video hinterlegt
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