Werbematerial aus der Zeit 1904-1914
Bei den heutigen Sammlerobjekten, hat es sich früher in der Regel um Gebrauchsgegenstände gehandelt, die ab und zu schon mal Schäden am Gehäuse, Zifferblatt, Zeigern und durch Feuchtigkeit unter Umständen auch am Werk genommen haben. Nicht selten waren auch Gläser, Bügel und Kronen waren betroffen. Bei Reparaturen konnte und wurde auch nicht immer auf einen originalen Ersatz geachtet. Auch wurde aus Not heraus, schon mal das Wertvolle Goldgehäuse verkauft und durch minderwertige Gehäuse ersetzt. Werbeprospekte und Kataloge aus der Zeit der Fertigung der jeweiligen Uhrenmodelle bieten Heute oft die einzige Möglichkeit, das originale Aussehen der jeweiligen Modellpalette der Entsprechenden Firmen mit den unterschiedlichen Ausführungsvarianten, zu beurteilen.
Dreisprachiges Werbeprospekt um 1910 mit Werkbeschreibung, Modellpalette, Goldgewicht- und Preisangaben.
Das Kaliber 43 wurde verbaut in:
In bescheidenen Umfang wurden auch Damentaschenuhren eines kleineren Kalibers und die 1. Damenarmbanduhr in der Präzisionsuhrenfabrik gefertigt.
Angeboten wurden auch Gehäuse Spezial-Ausführungen in Gold und Silber die nach Kundenwunsch, oder Vorlagen der Gehäuseproduktion mit Monogrammen, Wappen oder Widmungen in künstlerischer Vollendung gefertigt wurden.
Werkbeschreibung der Präzisons-Uhren Fabrik AG
für das Hauptkalibers 43
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Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt den derzeitigen Kenntnisstand dar und wird, wenn neue verifizierbare Erkenntnisse vorliegen, entsprechend ergänzt.