Werkstatt für Feinmechanik Robert Mühle

Gegründet 1869 in Glashütte

Der am 28.06.1841 im sächsischen Lauenstein geborene Georg Albert Robert Mühle machte sich nach seiner Ausbildung zum Mechaniker  in der mechanischen Werkstatt von Moritz Großmann 1869 mit einer Werkstatt für Feinmechanik selbständig. [1] Das Fertigungsprogramm umfasste in den Anfangsjahren im wesentlichen Messwerkzeuge. Unter Anderem wurden Mikrometer hergestellt, wie sie bereits aus der mechanischen Werkstatt von Moritz Großmann bekannt waren.

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Die hochwertigen Schmirgelfeilen waren eine weitere Spezialität der Firma Robert Mühle. [3]

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Im Laufe der Jahre wurde das Fertigungsprogramm laufend verbessert und erweitert. Auch neue, von Robert Mühle erfundene Messinstrumente waren hinzugekommen. Eine große Anerkennung war der Ehrenpreis der Stadt Dresden anlässlich der Ausstellung des Sächsischen Handwerks und Kunstgewerbe 1896 in Form einer Urkunde und einer Goldmedallie. Bereits ein Jahr darauf beteiligte sich die Firma Robert Mühle erfolgreich an der Sächsich-Thüringischen Industrie und Gewerbe-Ausstellung, wo die Firma für ihre Exponate eine Silbermedaille erhielt und auch international Beachtung fand. [6]

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Die Produktpalette war inzwischen nicht mehr nur auf Messwerkzeuge für die regionale- und überregionale Uhrenindustrie beschränkt, sondern beinhaltete auch Messwerkzeuge für Gewehr- und Geschützfabriken, sowie Schiffswerften.

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1902 - R. Mühle & Sohn Werkstatt für Feinmechanik [9]

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Neben den Glashütter Firmen Strasser & Rhode, C. H. Wolf, E. Thalheim, Kreissig und C. Renner, bildete auch die Firma R. Mühle & Sohn Mechanikerlehrlinge aus. [11]

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Weicholds Glashütter Messgeräte [13]
Saxonia Nr.1 von 1904.pdf
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1906

Beteiligung mit einer Vielzahl der Firmen der Glashütter Uhren- und Feinmechanischen Industrie an der Ausstellung anlässlich des 400-jährigen Stadtjubiläums im Oktober 1906. [14]

1911

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1913

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1914

Zu Beginn des ersten Weltkrieges kam fast die gesamte Glashütter  Uhren- und Feinmechanische Industrie zum Erliegen. Nach und nach stellten vor allem die Betriebe der Feinmechanischen Industrie ihre Fertigung auf kriegswichtige Produkte um. Dazu berichtete der Zeitzeuge Helmut Klemmer in der Fachzeitschrift Uhren und Schmuck im Jahre 1979 Folgendes:

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1917

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1919

Kurz nach Ende des ersten Weltkrieges kann die Firma Mühle ihr         

  50-jähriges Bestehen feiern

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1920

Nach der Novemberrevolution in Deutschland und der Gründung der Weimarer Republik vereinigt sich die Firma R. Mühle & Sohn mit den Glashütter Firmen A. Burckhardt & Cie und Saxonia Schumann & Cie zu einer OHG.

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Die neuen Gesellschafter bei R. Mühle & Sohn sind:

Alfred Otto Mühle, Arthur Max Mühle und Otto Paul Mühle.

Der Gründer der Firma, Georg Albert Robert Mühle, ist ausgeschieden.

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1921 stand die Deutsche Uhrmacherschule Glashütte unter behördlicher Aufsicht des sächsischen Wirtschaftsministeriums. Der alte Aufsichtsrat war zurückgetreten.  Zur anstehenden Neustrukturierung der Schule nach dem Zusammenbruch des Deutschen Kaiserreiches wurde durch die Aufsichtsbehörde ein Stiftungsausschuss und ein Fachausschuss gebildet. In beiden Gremien spielte der Fabrikant Arthur Max Mühle, neben anderen Glashütter Industriellen, eine aktive Rolle. [23]

1922 Unter der neuen Bezeichnung "Vereinigte Werke Abt. Glashütter Tachometerwerk R. Mühle & Sohn" erfolgte eine Ausweitung  und Neuausrichtung des Fertigungsprofils. Es wurde die  Herstellung von Tachometern für Kraftfahrzeuge, Motorräder, Motorboote, Flugzeuge und die Remontage von Autmobiluhren usw. aufgenommen. Potentielle Abnehmer waren u.a. die Firmen Eisenacher Motorenwerke (bis 1928 EMW danach BMW), August Horch & Cie. Motorwagenwerke AG, Auto Union AG, Chemnitz, Triumpf.

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Geschwindigkeitsmesser - Kilometerzähler
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Bei dem in der Uhr verbauten Pfeilerwerk handelt es sich um ein steinloses Stiftenankerwerk einfacher Bauart, welches ohne irgendeine Herstellerkennung gefertigt wurde. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wurde das Werk für diese Uhren von der Glashütter Firma R. Mühle & Sohn zugekauft und remontiert. In Glashütte ist kein Hersteller bekannt, der solche einfachen Stiftenankerwerke gefertigt hat. Einen für Glashütter Uhren bekannten präzisen Gang kann dieses Werk durch seine einfache Bauart nicht erreichen. Zumindest vorerst ist weder das genaue Alter, noch der Hersteller des Werkes zu ermitteln gewesen. Die Uhr stammt aus den 1920er Jahren, als sich die Firma R. Mühle & Sohn am 14. Januar 1920 mit den Firmen A. Burkhardt & Cie. und „Saxonia“ Schumann & Cie. zur Firma „Vereinigte Glashütter Rechenmaschinenfabriken, Tachometer- u. Feinmechanische Werke A. Burkhardt & Cie., „Saxonia“ Schumann & Cie., R. Mühle & Sohn“, zu einer OHG zusammengeschlossen hatte. Das einfarbig schwarz bedruckte Zifferblatt ist aus Aluminiumblech ohne Füße. Die Befestigung erfolgt mittels zweier Schrauben auf einem über der oberen Werkplatte befindlichen Metallring. Die Stahlzeiger sind angelassen. Das große Federhaus für das 8-Tagewerk ist unterhalb der unteren Werkplatte angeordnet.

 Vereinigte Werke Abt. Glashütter Tachometerwerk R. Mühle & Sohn  Autouhr

Bei der hier vorgestellten Autouhr der  Abteilung Glashütter Tachometerwerk R. Mühle & Sohn der 1920 gegründeten OHG Vereinigte Werke Glashütte handelt es sich um eine Uhr mit einem zugekauften und in Glashütte remontierten 8-Tagewerk. Bei dem in der Uhr verbauten Pfeilerwerk handelt es sich um ein steinloses Stiftenankerwerk einfacher Bauart, welches ohne irgendeine Herstellerkennung gefertigt wurde. In Glashütte ist bisher kein Hersteller bekannt, der solche einfachen Stiftenankerwerke gefertigt hat. Trotzt einfacher Bauart waren diese Autouhren sehr zuverlässig und kamen z.B. in Kraftfahrzeugen der Firmen Eisenacher Motorenwerke (bis 1928 EMW danach BMW), August Horch & Cie. Motorwagenwerke AG, Auto Union AG, Chemnitz, Triumpf zum Einsatz. Die in den 1920er Jahren gefertigte Uhr wurde 1959 noch in einem Fahrzeug des DDR Armeesportklubs ASK verwendet und tut noch heute,  nach einer Restaurierung, ihren Dienst als Tischuhr.

1924

Beteiligung am Ausbau neuer Lehrmittelbestände der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte durch Geschenke aus der Produktpalette der Abt. Tachometerwerk.

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1929

Bereits Monate vor dem "Schwarzen Freitag" (25. Oktober 1929) an der New Yorker Börse, durch den die Weltwirtschaftskrise ausgelöst wurde, musste die 1920 gegründete  OHG "Vereinigte Werke Glashütte" ein Vergleichsverfahren beim Amtsgericht einleiten. Die Gründe dafür lagen sehr wahrscheinlich in der nicht konkurenzfähigen Fertigung der Glashütter Rechenmachinen, für welche die Firma R. Mühle & Sohn als Zulieferer fungierte.

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Nach der Liquidation des Firmenzusammenschlusses "Vereinigte Werke Glashütte" machte sich die Firma R. Mühle & Sohn unter Beibehaltung ihres Fertigungsprofils im 60. Jahr ihres Bestehens als OHG wieder selbständig.

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1930

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Aus welchem Grunde die drei Gesellschafter ihre Firmenanteile auf die Frauen übertrugen, ist derzeit noch nicht verifizierbar, sollte aber in Zeiten der Weltwirtschaftskrise mit Sicherheit dem Erhalt der Firma dienen.

1933

Die dem NSDAP Reichsorganisationsleiter Robert Ley nach dem Führerprinzip unterstellte Deutsche Arbeisfront (DAF) zeigte offensichtlich schon frühzeitig Interesse an den Glashütter Betrieben, die ab 1939 für kriegswichtige Fertigung in Frage kamen.

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Mühle Werbung November 1933
Mühle Werbung November 1933

1936

Der Mechanikermeister und Fabrikant Arthur Max Mühle war ehrenamtliches Mitglied der Glashütter Prüfungskommission für die Meisterprüfung im Mechanikerhandwerk. [31]

1939

Anlässlich des 70-jährigen Firmenjubiläums wurden von der Fachpresse nur noch die Brüder Max und Alfred Mühle als Firmeninhaber benannt. Der 1872 geborene Bruder Paul Otto Mühle war am 09. Juli 1931 verstorben. Ob und gegebenfalls wann  Firmenanteile wieder auf die zwei verbliebenen Brüder Mühle übertragen worden sind, ist derzeit noch nicht bekannt. Gleiches trifft auf die Anteile des Verstorbenen Paul Otto Mühle bzw. die der Frau übertragenen Anteile zu.

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1940

Verstarb der jüngste Sohn des Firmengründers, Alfred Otto Mühle. Seine Firmenanteile gingen auf seine Tochter Charlotte und seinen Sohn Heinz Mühle über.

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1941

Fa. Mühle & Sohn - Original Drehzahlmesser mit Tasche

1944

Am 16. März 1944 verstarb mit Arthur Max Mühle auch der letzte der drei Mühle-Brüder, die die Firma ihres Vaters über vier Jahrzehnte weitergeführt hatten. Die Firma wurde ab 1944 von Heinz Mühle dem Sohn des 1940 verstorbenen Alfred Otto Mühle weitergeführt.

1945/46

Eine weitere Zäsur in der Firmengeschichte stellte der Sieg der Anti Hitler Koalition sowie das Ende des zweiten Weltkriegs und damit auch das Ende der Fertigung kriegswichtiger Produkte im Mai 1945 dar. Unmittelbar nach Kriegsende wurden die Glashütter Betriebe der Uhren- und Feinmechanischen Industrie auf der Grundlage  des Befehls 124 der SMAD der Siegermacht Sowjetunion unter Treuhandaufsicht gestellt. Zielstellung dieser Maßname war es u.a. festzustellen, wer sich in welchem Maße durch aktive Beteiligung  und Unterstützung des Hitler Regims und der Kriegswirtschaft schuldig gemacht hatte. Da es in Glashütte noch 1945 ein Arbeitslager der DAF mit einer Kapazität von bis zu 3000 Zwangsarbeitern gab, galt es zu klären, welche Firma in welchem Umfang an der Kriegswirtschaft und dem Einsatz der Zwangsarbeiter beteiligt war. Von der reparationsbedingten Demontage waren von der Glashütter Feinmechanischen Industrie auch die beweglichen Güter,  Maschinen und Anlagen der Firma R. Mühle & Sohn betroffen.[35; 36]

In einem nächsten Schritt wurde 1946 der  Volksentscheid in Sachsen über das Gesetz über die Übergabe von Betrieben von Kriegs- und Naziverbrechern in das Eigentum des Volkes vorbereitet und am 30. Juni 1946 durchgeführt. Mit einer Mehrheit von 77,56% wurde dem Gesetzentwurf zugestimmt. Unter den Glashütter Firmen, die auf der Grundlage dieses Volksentscheides enteignet und in Volkseigentum überführt wurden, befand sich auch die Firma R. Mühle & Sohn.

1945

Am 07. Dezember 1945 gründete Hans Mühle die Firma 

"Ing. Hans Mühle KG" [37]

Das Fertigungsprofil umfasst neben Messgeräten, Lauf- und Hemmwerke

1946

Aus der verstaatlichten Firma R. Mühle & Sohn wurde der

VEB  Meßtechnik Glashütte gebildet. [38]

Das Produktionsprofil umfasste Meßuhren und Tachometer. [39]

1951

Gemeinsam mit fünf weiteren zum VVB Mechanik Dresden gehörigen Volkseigenen Glashütter Betrieben wurde der VEB Meßtechnik Glashütte in die am 01.07.1951 gegründten VEB Mechanik Glashütter Uhrenbetriebe integriert. [35]

1958

Vereinigung von Kleinbetrieben mit industrieller Produktion in die Produktionsgenossenschaften des Handwerks (PGH) [35]

Am 01.Oktober 1958 gründeten Paul Mühle, Erich Mühle und Felix Kaden die PGH Präzisionsmechanik Glashütte 

mi 19 Genossenschaftsmitgliedern. [35]

1972

Verstaatlichung der Firma "Ing. Hans Mühle KG " und

Bildung des "VEB Feingerätetechnik Glashütte" [35]

1976

Aus den eigenständigen Volkseigenen Betrieben:

VEB Feingerätetechnik Glashütte,

VEB Kleingetriebebau,

VEB Präzisionsmechanik und

VEB Zeitschaltgeräte

wurde der VEB Mess- und Regeltechnik Glashütte gebildet. [35]

1980

Erfolgte die Eingliederung des VEB Mess- und Regeltechnik Glashütte in den VEB Uhrenwerk Glashütte des

VEB Kombinat Mikroelektronik „Karl Marx“ Erfurt [35]

1990

Nach der friedlichen Revolution in der DDR 1989 und dem Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990  wurden die Volkseigenen Kombinate und damit auch das VEB Kombinat Mikroelektronik Erfurt durch die Treuhandanstalt mit dem Ziel der Privatisierung entflochten. Im Zuge dieses Prozesses entstand  auch der Glashütter Uhrenbetrieb GmbH ohne die seit 1972 eingegliederten Firmen.

1994

Hans- Jürgen Mühle gründete die Firma 

Mühle Glashütte GmbH nautische Instrumente und Feinmechanik

Hans-Jürgen Mühle ist der Sohn des 1970 verstorbenen  Ing. Hans Mühle,dessen Vater, der 1931 verstorbene Otto Paul Mühle, ein Sohn von  Georg Albert Robert Mühle war, der 1869 die

Werkstatt für Feinmechanik Robert Mühle gründete.

Seit 2007 wird die Firma von Hans-Jürgen Mühles Sohn Thilo Mühle geführt. Gefertigt werden Armbanduhren, Schiffsuhren, nautische Instrumente und Marinechronometer. [40]

Literatur:

[1] Die Uhrmacher-Woche Nr.4 vom 22. Januar 1921 S.41

[2]  Handelszeitung für die gesamte Uhrenindustrie Nr.05 vom 01. März 1896 S.129

[3] Handelszeitung für die gesamte Uhrenindustrie Nr.21 vom 01. Nov. 1895 S.412

[4] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr.32 vom 10. Aug.1878 S.264

[5] Handelszeitung für die gesamte UhrenindustrieNr.08 vom15. April 1897 S.21

[6] Handelszeitung für die gesamte Uhrenindustrie Nr.14 vom15. Juli 1897 S.23-24

[7] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr. 23 vom 06. Juni 1897 %. Beilage S.461/462

[8] Handelszeitung für die gesamte Uhrenindustrie Nr.14 vom 15. Juli 1899 S.169

[9] Glashütte Sachsen 1506 bis 206 500 Jahre Stadtgeschichte; Herausgeber: Stadtverwaltung Glashütte Kapitel 10 S.278

[10]  Deutsche Uhrmacher-Zeitung Nr.01 vom 01. Januar 1905 Anzeigenteil

[11] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr.08 vom15. April 1905 S.127

[12]  Deutsche Uhrmacher-Zeitung Nr.15 vom 01. August 1905 S.246

[13] "Saxonia" Bericht für die Alten Herren der Schülervereinigung "Saxonia" an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte Nr.1 von 1904 S.04 bis 07

[14] Leipziger Uhrmacher-Zeitung Nr.20 vom 15. Okt. 1904 S.319

[15] Leipziger Uhrmacher-Zeitung Nr.01 vom 01. Januar. 1911 S.11

[16] "Saxonia" Bericht für die Alten Herren der Schülervereinigung "Saxonia" an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte Nr.7 vom Mai  1911 Anzeigenteil

[17] Leipziger Uhrmacher-Zeitung Nr.22 vom 15. Nov. 1913 S.360

[18] Helmut Klemmer, Die Entwicklung der Glashütter Uhrenindustrie Teil3, Fachzeitschrift Uhren und Schmuck Nr.3 von 1979 S.87

[19] Deutsche Uhrmacher-Zeitung Nr.08 vom 15. April 1917 S.120

[20] Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr.09 vom 01. Mai 1919 S.119

[20]  Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst Nr.02 vom 15. Jan.1920 S.25

[21] Die Uhrmacherkunst Nr.26 vom 27.Juni 1930 S.528

[22] "Saxonia" Bericht für die Alten Herren der Schülervereinigung "Saxonia" an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte Nr.20 vom Mai 1921 S.48

[23] Die Uhrmacher-Woche Nr.31 vom 30. Juli 1921 S.353

[24] "Saxonia" Bericht für die Alten Herren der Schülervereinigung "Saxonia" an der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte Nr.22 vom Juli 1922 S.14/15

[25] Die Uhrmacher-Woche Nr.17 vom 26.Apr.1924 S.197

[26] Die Uhrmacherkunst Nr.15 vom 12. April 1929 S.295

[27] Die Uhrmacher-Woche Nr.37 vom 07. Sept 1929 S.679

[28] Die Uhrmacherkunst Nr. 37 vom 13.Sept.1929 S.762

[29] Die Uhrmacherkunst Nr.26 vom 27. Juni 1930 S.528

[30] Uhrmacherkunst Nr.45 vom 03. Nov.1933 S.604

[31] Uhrmacherwoche Nr.26 vom 27. Juni 1936 S.346

[32] Die Uhrmacherkunst Nr.20 vom 12. Mai 1939 S.294

[33] Uhrmacherwoche Nr.19 vom 06. Mai 1939 S.248

[34] Uhrmacherkunst Nr.26 vom 21. Juni 1940 S.186

[35) Fachzeitschrift Uhren und Schmuck Nr.1 von 1986 S.13

[36] Glashütte Sachsen 1506 bis 206 500 Jahre Stadtgeschichte; Herausgeber: Stadtverwaltung Glashütte Kapitel 10 S.301

[37] Glashütter Verlagswesen;Herausgeber Stiftung "Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Nicolas G. Hayek" 2014 S.33 ISBN 978-395498-120-5

[38] Fachzeitschrift Uhren und Schmuck Nr.3 von 1980 S.92

[39] Glashütte Sachsen 1506 bis 206 500 Jahre Stadtgeschichte; Herausgeber: Stadtverwaltung Glashütte Kapitel 10 S.304

[40] Glashütter Verlagswesen;Herausgeber Stiftung "Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Nicolas G. Hayek" 2014 S.35/36

Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt den derzeitigen Kenntnisstand dar und wird, wenn neue verifizierbare Erkenntnisse vorliegen, entsprechend ergänzt.

Aktualisiert 22.11.2024

Deutsches Uhrenmuseum Glashütte - Das Bild  mit Video hinterlegt
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